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Krankes Steuersystem.

Autor:a

ai

Ich bin in meinem Leben den unterschiedlichsten Broterwerben nachgegangen. Ich war und bin unselbständig beschäftigt und gleichzeitig auch selbständig tätig. Zudem erlaube ich mir im »vereinten Europa« grenzüberschreitend zu agieren. Meine Steuererklärung habe ich bislang in Österreich gemacht und das funktionierte so:

Ich logge mich via Internet in meinen Steuerakt bei Finanz-Online ein und klicke auf »Erklärung«. Alle meine Einkünfte aus unselbständiger Arbeit sind dort bereits vermerkt. Ich kann jetzt im Online-Formular zusätzlich noch etwaige Abschreibungen (private Pensionsversicherung, Lebensversicherung, Kirchenbeitrag und dergleichen) eintragen. Weiter unten gibt es ein Feld »Ausländische Einkünfte«. Dort trage ich die CUD-Daten ein. Weiters findet sich ein Feld »Einkünfte aus selbständiger Arbeit«. (Da sich meine selbständige Arbeit auf unter 30.000 Euro Umsatz beläuft, gelte ich als Kleinunternehmer und muss keine doppelte Buchführung, sondern nur eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung machen. Ich bin auch nicht vorsteuerabzugsberechtigt sondern verrechne mittels Honorarnoten nach dem Umsatzsteuerbruttosystem.) In das Feld »Einkünfte aus selbständiger Arbeit« trage ich also die Summe meiner Honorarnoten ein. Darunter führe ich meine Betriebsausgaben an (Büroaufwand, Telefon- und Internetspesen, Fahrtspesen, Taggelder usw.). Daraus errechnet sich dann mein Gewinn aus selbständiger Arbeit. Zusammengerechnet mit den unselbständigen und ausländischen Einkünften ergibt das mein Jahreseinkommen. Zuletzt klicke ich auf »Vorausberechnung« und es zeigt mir an, wie viel Steuern ich auf Basis der eingegebenen Daten zu bezahlen hätte. Wenn alle Daten korrekt sind, klicke ich auf »Senden«. Im Regelfall und im Durchschnitt dauert dieses Prozedere eine Viertelstunde bis zwanzig Minuten und kostet mich keinen Cent. Wenn keine Beanstandungen oder Prüfungen von Seiten des Finanzamts kommen, flattert binnen zwei bis vier Tagen mein Steuerbescheid in meine Mailbox. Geschichte erledigt.
Da mein Lebensmittelpunkt mittlerweile in Südtirol ist, bin ich auch verpflichtet hier meine Steuererklärung zu machen und das funktioniert so:
Statt Online-Konto habe ich Zettelwerk und selber machen kann ich meine Steuererklärung nicht – es sei denn ich eigne mir das Wissen dazu in einem Universitätsstudium an. Also gehe ich, wie mir geraten, zum »Patronat« des KVW. Dort ist man angesichts meiner Kombination aus selbständiger und unselbständiger Beschäftigung gepaart mit österreichischen Einkünften etwas überfordert. Man könne mir nicht weiterhelfen. Das sei zu kompliziert. Ich versuche mein Glück also bei der Gewerkschaft. Auch dort sieht man sich nicht aus, meinen – ach so komplizierten – Fall korrekt zu erklären. Wenigstens bekomme ich ein paar erhellende und mich fast vom Hocker hauende Informationen. Wenn ich eine normale Arbeitnehmerveranlagung, die mich rund 100 Euro kosten täte, machen würde (hab jetzt vergessen wie dieses »Modell« – gemeint ist wohl ein Formular – heißt) könnte ich zwar meine Honorarnoten angeben, nicht aber meine Betriebsausgaben. Das heißt, die Einkommensteuer würde auf den Umsatz (!) und nicht auf den Gewinn berechnet. So einen Schwachsinn hab ich überhaupt noch nie gehört. Beispielsweise habe ich für die Uni Innsbruck als Selbständiger Kurse organisiert. Vielfach hab ich diese Kurse jedoch nicht selber geleitet. Abzüglich eines kleinen Honorars für den Organisationsaufwand ging also das Geld, das mir die Uni bezahlt hat, direkt an denjenigen weiter, den ich engagiert habe, den Kurs zu leiten. Von 2.000 Euro zahle ich 1.900 an jemanden anderen aus und behalte 100. In meine Steuererklärung kämen aber 2.000 Euro, obwohl ich nur 100 verdient habe. Außerdem müsste ich meine österreichischen und italienischen Honorarnoten separat erklären, hieß es; die einen in Österreich, die anderen in Italien. Als ob es bei selbständiger Arbeit steuerrechtlich einen Unterschied machen würde, in welchem Land mein Auftraggeber sitzt. Hätte ich einen Auftrag von einem Chinesen angenommen, müsste ich diese Honorarnote dann in China erklären, oder wie? Das war zu viel des Schwachsinns für mich. Mit dem Rat, ich könnte es ja mal bei der Agentur der Einnahmen probieren oder mich sonst an einen Wirtschaftsberater wenden, verließ ich unverrichteter Dinge die Gewerkschaft. Um auch meine Betriebsausgaben geltend machen zu können, müsste ich nämlich eine Erklärung für Selbständige machen. Ein Service, das weder KVW noch Gewerkschaft anbieten. Ich muss jetzt also die Dienste eines Wirtschaftsberaters in Anspruch nehmen. Da ich unselbständig Vollzeit beschäftigt bin und ich die selbständigen Arbeiten spaßeshalber nebenher mache und diese sich auf nur rund 2.000 Euro Gewinn belaufen, wird mich die ganze Geschichte wahrscheinlich mehr kosten als ich verdient habe. Sowas motiviert ungemein. Ich versuch jetzt noch mein Glück bei der Agentur der Einnahmen, bevor ich einem Wirtschaftsprüfer hunderte Euro in den Rachen werfe für etwas, das ich bisher selbst und zum Nulltarif in 15 Minuten erledigt habe. Oder hat jemand einen Tipp für mich?

Siehe: 01 02 03



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Comentârs

16 responses to “Krankes Steuersystem.”

  1. pérvasion avatar

    Als ich vor rund zehn Jahren selbständig in Spanien gearbeitet habe, konnte ich meine Steuererklärung selbst und zum Nulltarif machen. Gedauert hat das ebenfalls rund eine Viertelstunde, musste auf Papier gemacht werden und konnte am Bankschalter abgegeben werden. Inzwischen geht es via Internet.

    In Südtirol gehe ich ziemlich genau derselben Tätigkeit nach und brauche einen Wirtschaftsberater, der mich rund 10% meines Gewinns kostet.

  2. Senoner avatar
    Senoner

    Achtung, bin kein Steuerfachmann…
    Meines Wissens kannst du auch die Honorarzahlung zu 1900 abziehen, und dann zahlst du die Steuern nur auf die 100 Euro Gewinn. Allerdings muss du eine Intrastat-Meldung machen wenn der Honorarempfänger im Ausland sitzt. Eine solche Meldung kostet bei meinem Steuerberater etwa 70 Euro…

  3. Steve avatar
    Steve

    Bin beim KVW zudem extrem unfreundlich behandelt worden. Nachdem ich mir extra einen Tag freigenommen hatte, wollte man mich zunächst abwimmeln, da man an diesem Tag keine Steuererklärung mache (zum Glück hatte ich eine Terminbestätigung via SMS). Als ich nach der Eingabe der Daten um eine Aufklärung bat, da mir die Nachzahlung abartig hoch erschien, wurde mir gesagt, für solche Detailberechnungen sei man nicht zuständig (da frage ich mich dann aber, was sie unter “Steuerbeistandszentrum” verstehen) und das Programm mache schließlich keine Fehler. Wenn mir etwas nicht passe, dann könne ich mich ja für 300€ an einen Wirtschaftsberater wenden, und die Sache sei geritzt.

    Vielen Dank!

    Nachdem ich noch einen bissigen Kommentar im Evaluationsbogen hinterlassen habe, werde ich im nächsten Jahr meine knapp 80€ beim ASGB ausgeben. Habe gehört, die sollen kompetenter und v.a. freundlicher sein.

    1. Harald Knoflach avatar
      Harald Knoflach

      möchte betonen, dass ich weder beim kvw noch bei der gewerkschaft unfreundlich behandelt wurde. meine ansprechpartner waren immer zuvorkommend. allein die sachlage und informationen waren es, die mich baff machten.

      1. silvio b. avatar

        vielleicht ist in italien das zahlen von steuern nicht so verbreitet und darin der grund für die überforderung zu suchen… ;)

      2. Steve avatar
        Steve

        Wollte damit auch nicht ausdrücken, dass der KVW grundsätzlich unfreundlich wäre. Nur in meinem Fall kam das noch erschwerend hinzu…

  4. Rosanna avatar
    Rosanna

    Oder hat jemand einen Tipp für mich?

    Ja, aber ich fürchte, er stellt sich als wertlos heraus: Frage mal bei allen diesen Einrichtungen bzw. Institutionen nach, die von sich behaupten, sie würden kompetente Beratung für EU-Bürger anbieten, z. B. beim Land Tirol und Südtirol, in den Außenministerien und in Brüssel. Überall sitzen Leute herum, die eigentlich dafür bezahlt werden, dass sich der europäische Bürger in Europa zurechtfindet.

    Ich wäre echt gespannt, ob jemand von denen einen Tipp für dich hat.

  5. Steve avatar
    Steve

    Was mich dieser Tage noch viel mehr verwundert: ehemalige Klassenkameraden, die sich mittlerweile als 1-Mann-Büros selbstständig gemacht haben, machen auf FB fleißig Werbung für diverse SVP-Kandidaten (dabei sitzen sie noch nicht mal in einem Gemeinderat o.ä.). Anscheinend machen ihnen der bürokratische Aufwand und Steuerdruck nichts aus oder sie sehen im Bezahlen von Wirtschaftberatern einen belebenden Beitrag für die Wirtschaft, anders kann ich mir dieses Verhalten nicht erklären.

  6. jonny avatar
    jonny

    Ich logge mich via Internet in meinen Steuerakt bei Finanz-Online ein und klicke auf »Erklärung«. Alle meine Einkünfte aus unselbständiger Arbeit sind dort bereits vermerkt. Ich kann jetzt im Online-Formular zusätzlich noch etwaige Abschreibungen (private Pensionsversicherung, Lebensversicherung, Kirchenbeitrag und dergleichen) eintragen. Weiter unten gibt es ein Feld »Ausländische Einkünfte«. Dort trage ich die CUD-Daten ein. Weiters findet sich ein Feld »Einkünfte aus selbständiger Arbeit«. (Da sich meine selbständige Arbeit auf unter 30.000 Euro Umsatz beläuft, gelte ich als Kleinunternehmer und muss keine doppelte Buchführung, sondern nur eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung machen. Ich bin auch nicht vorsteuerabzugsberechtigt sondern verrechne mittels Honorarnoten nach dem Umsatzsteuerbruttosystem.) In das Feld »Einkünfte aus selbständiger Arbeit« trage ich also die Summe meiner Honorarnoten ein. Darunter führe ich meine Betriebsausgaben an (Büroaufwand, Telefon- und Internetspesen, Fahrtspesen, Taggelder usw.). Daraus errechnet sich dann mein Gewinn aus selbständiger Arbeit. Zusammengerechnet mit den unselbständigen und ausländischen Einkünften ergibt das mein Jahreseinkommen. Zuletzt klicke ich auf »Vorausberechnung« und es zeigt mir an, wie viel Steuern ich auf Basis der eingegebenen Daten zu bezahlen hätte. Wenn alle Daten korrekt sind, klicke ich auf »Senden«. Im Regelfall und im Durchschnitt dauert dieses Prozedere eine Viertelstunde bis zwanzig Minuten und kostet mich keinen Cent. Wenn keine Beanstandungen oder Prüfungen von Seiten des Finanzamts kommen, flattert binnen zwei bis vier Tagen mein Steuerbescheid in meine Mailbox. Geschichte erledigt.

    Das klingt ja ganz toll, aber könnte so etwas in Italien überhaupt funktionieren? Wer würde was angeben, und wer würde das kontrollieren? Ich kenne mich da leider(oder zum Glück?) überhaupt nicht aus, aber eines weiss ich in diesem Fall genau, Italien ist nicht Österreich!!

    1. pérvasion avatar

      Mir fiele kein Grund ein, warum das in Italien nicht funktionieren sollte, wenn es in Österreich und Spanien funktioniert. Es liegt aber wohl im Interesse der Wirtschaftsberater, von denen sicher einige im Parlament sitzen, dass das Steuersystem so kompliziert und bürgerfern bleibt.

      Je unübersichtlicher es ist, desto mehr Schlupflöcher für findige Schwindler gibt es in der Regel.

  7. succus avatar
    succus

    Danke für deine Trilogie. Man könnte die Aufzählungen noch lange fortführen, es gibt einfach zu viele Bereiche, bei denen Italien abgeschlagen hinter anderen Staaten liegt. Viele Bürger – vor allem auch Italiener – bemängeln im täglichen Gespräch verschiedenst Aspekte und geben gerne den Politikern, den Banken usw. die Schuld. Das ist leider zu kurz gegriffen, eine Gesamtschau wäre vonnöten, dann würde man erkennen, ähnlich wie in Griechenland, dass ein Versagen auf allen Ebenen stattfindet. Der Ausdruck des Versagens ist unter anderem der Global Competitiveness Report des World Economic Forum, wo Italien an 49. Stelle rangiert, die Schweiz, als direkter Nachbar hingegen ist zum fünften Mal in Folge das wettbewerbsfähigste Land. Ich habe beruflich immer wieder mit der Schweiz zu tun und staune, mit welcher Professionalität und Internationalität die Unternehmen dort agieren, davon sind wir meilenweit entfernt. Wie gut beispielsweise die Schweizer Bahn funktioniert, hat wahrscheinlich jeder mitbekommen, bei uns hingegen haben die SAD-Zugbegleiter langsam das schlechtere Verhalten als die im Vergleich zu den Schweizer Kollegen geradezu unprofessionellen Trenitalia-Zugbegleiter. Aber genau hier fängt das Versagen an, addiert man all die Missstände von der Kundenebene bis hinauf zur legislativen Ebene, dann braucht sich niemand wundern, wenn wir im Vergleich zu anderen Regionen schlecht dastehen.

  8. pérvasion avatar

    Ist zwar etwas ’off topic’, aber vielleicht dennoch interessant: Habe eine Fortbildung zu Baumängeln besucht. Der »Vortragende« hat die relevanten italienischen Gesetze zitiert und darauf aufmerksam gemacht, dass in jeder der drei einschlägigen Vorschriften Fehldefinitionen enthalten sind, die es mitunter gestatten, weitverbreitete, krasse Baumängel als rechtlich (!) unbedenklich durchgehen zu lassen. Im Vergleich dazu die in Deutschland verbindliche DIN-Norm… klar, verständlich, mit grafischen Erläuterungen versehen und — vor allem — technisch korrekt. »Auch deshalb dauert ein Gerichtsverfahren bei ’Baumangel x’ in Deutschland 10 Minuten, in Italien kann man schon mal 10 Jahre streiten, ohne am Ende zu wissen, ob es sich (rechtlich) um einen Baumangel handelt.« Allgemeine Heiterkeit bei den Kursbesuchern. Ja, ich musste auch lachen… aber im Grunde ist es tragisch. In wie vielen Bereichen, mit denen ich nicht beruflich in Berührung komme, die mich aber als Bürger und »Konsument« irgendwann betreffen könnten, ist die Lage ähnlich?

    1. pérvasion avatar

      Vielleicht auch eine Erwähnung wert: Die Fortbildungsmaßnahme war vom Land Südtirol über den Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert, weshalb sowohl bei der Anmeldung, als auch kurz vor Kursende (zur Evaluation) ein mehrseitiger Bogen auszufüllen war. Obwohl es sich um einen Kurs in deutscher Sprache handelte, war man außerstande oder außerwillens, mir die (mit dem Logo des ESF und des Landes Südtirol versehenen) Formulare in deutscher Sprache zur Verfügung zu stellen.

      Während des Kurses hat uns der Vortragende darüberhinaus auf einen Passus in der Südtiroler Klimahausrichtlinie hingewiesen, wo es übersetzungsbedingt zu einer kleinen Inkongruenz zwischen deutschem und italienischem Wortlaut gekommen sei. »Seid bitte vorsichtig, denn rechsverbindlich ist nur der italienische Text.« Ein Kommentar meinerseits erübrigt sich.

  9. Harald Knoflach avatar

    Die Geschichte geht weiter:

    War unlängst bei der Agentur der Einnahmen. Ein freundlicher italienischsprachiger Beamter (sein Deutsch war jetzt nicht überwältigend, aber er verstand alles, was ich sagte und konnte sich auch einigermaßen verständlich ausdrücken) begutachtete meinen Fall und meinte, dass er sich nicht darüber aussähe, das zu machen. Ich müsste in einer Woche wiederkommen. Da wäre dann eine Dame hier, die sich diesbezüglich auskennt.
    Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Im zuständigen Amt ist derzeit niemand, der es schafft, meine Steuererklärung zu machen. Die selbe Steuererklärung wohlgemerkt, die ich in Österreich selbst und in fünfzehn Minuten erledige.
    Ich: “Können wir dann gleich einen Termin vereinbaren?” Beamter: “Das geht nur online. Schauen wir mal”. Was dann folgte, war echt lustig. Um einen Termin in jenem Amt zu vereinbaren, in dem ich gerade saß, musste er auf die staatsweite Seite im Internet gehen. Nach 5 Minuten angestrengter Suche hat er dann anscheinend das richtige angeklickt und scrollte durch die Liste der Ämter. Doch keine Provincia Bolzano und kein Bressanone. Daraufhin holte er sich Verstärkung.
    Die beiden klickten dann wieder weitere 5 Minuten kreuz und quer bis sie zu einer neuerlichen Liste mit Standorten kamen. Diesmal war Bressanone dabei und sie schafften es, meinen Termin zu buchen. Nach zwei Versuchen schafften sie es dann auch, mir eine Bestätigung auszudrucken und ich verließ unverrichteter Dinge das Haus.

  10. hunter avatar
    hunter

    offensichtlich nutzen nicht sehr viele österreicher finanz-online und erklären ihre steuern selbst. komisch.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaft-in-zahlen/grafik-des-tages-die-deutschen-erklaeren-ihre-steuern-selbst-13614143.html

    1. pérvasion avatar

      Und doch sind es anteilsmäßig mehr als vier mal so viele, wie in Italien.

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