Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Bozen nicht reif für den Frieden.

    In seinem jüngst veröffentlichten Hirtenbrief, der dem ersten Weltkrieg gewidmet ist, hatte Bischof Ivo Muser unter anderem angeregt, den Bozner Siegesplatz in Friedensplatz umzubenennen. Renzo Caramaschi, Bürgermeister der Landeshauptstadt, antwortete ihm nun jedoch, dass ihm die Idee zwar gefalle, die Zeit aber noch nicht reif sei. Außerdem: Der Vorschlag stehe nicht im Koalitionsvertrag und sei…

    Liej inant…

  • Stato centralista e patologicamente burocratico.
    Quotation

    Dire […] che vogliamo staccarci sempre più dalle inefficienze dello Stato Italiano, centralista e patologicamente burocratico, per amministrarci da soli è corretto: non per avere privilegi, che l’attuale meccanismo di finanziamento statale non ci dà più, ma per non dover essere continuamente frenati, bloccati, limitati dai meccanismi amministrativi di uno Stato che, per prevenire chi…

    Liej inant…

  • Der politische Aktionismus des Kommissärs.

    Seit der gewählte Bozner Bürgermeister, Luigi Spagnolli, vor wenigen Wochen sein Amt zurücklegte, weil er an der Gründung einer stabilen Koalition scheiterte, werden die Geschicke der Landeshauptstadt von einem außerordentlichen Kommissär geleitet. Der von Rom auserkorene Herr, ein Süditaliener, den mit Südtirol kaum etwas verbindet, wird so lange im Amt bleiben, bis die Boznerinnen und…

    Liej inant…

  • Sieg für Bozen?

    Soeben hat der Bozner Gemeinderat entschieden, Benkos Kaufhaus- und somit wohl auch das damit zusammenhängende Virglprojekt zu versenken. Mit welchen rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen ist jedenfalls für mich nicht absehbar. (Der Einwand, man dürfe sich von Benko nicht erpressen lassen, greift möglicherweise zu kurz. Man hatte sich ja mit dessen Signa-Gruppe auf ein Projektverfahren eingelassen,…

    Liej inant…

  • Die ethnische Begründung des Sozialen.

    von Sabina Frei Knapp zwei Monate nach den Gemeinderatswahlen hat Bozen nun (zumindest vorläufig) eine Stadtregierung und der Bürgermeister die jeweiligen Ressorts den zwei Stadträtinnen und vier Stadträten zugewiesen. Die, so der Bürgermeister, wichtigsten Kompetenzbereiche habe er dagegen nicht vergeben. Es geht um die Urbanistik, das Kulturressort und das Ressort für Soziales. Für diese drei…

    Liej inant…

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