Land Südtirol/
Land Südtirol
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I diritti con le destre sono a rischio.
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Sui diritti civili, specialmente quelli delle minoranze (LGBTQIA+, immigrate…) già oggi l’Italia è uno dei paesi più arretrati di tutto il cosiddetto occidente — perlomeno tra i paesi che non si trovavano dietro alla cortina di ferro fino a pochi decenni fa. Ora però l’alta probabilità di una vittoria della destra alle elezioni del 25…
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Italienische Schule: Probleme mit Italienisch und Mathematik.
Invalsi–
Laut diesjähriger Invalsi-Studie, deren Güte ich nicht beurteilen kann, schneiden die italienischsprachigen Schulen in Südtirol im staatsweiten Vergleich sowohl in Italienisch als auch in Mathematik schulstufenübergreifend unterdurchschnittlich ab. Weit überdurchschnittliche Ergebnisse wurden hingegen in Englisch erzielt. Insbesondere was Italienisch betrifft, handelt es sich dabei um einen Trend, der schon seit Jahren beobachtet und immer wieder…
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Müssen wir selbst ran?
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Die Landespolitik zeigt sich seit Jahren außerstande, grundlegende umwelt- und klimapolitische Maßnahmen wie die Schließung der Dolomitenpässe für den motorisierten Individualverkehr oder jetzt den Bettenstopp zu beschließen und umzusetzen. Als kürzlich der neue Südtiroler CO2-Rechner vergestellt wurde, hatte ich geschrieben, das Wichtigste, was wir als Normalbürgerinnen tun können, sei gar nicht die Reduktion unseres individuellen…
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Sezessionistische Aufkleber: Präfekt redet Urzì nach dem Mund.
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Ende Mai hatte der Landtagsabgeordnete Alessandro Urzì (FdI) die Landesregierung zu den Aufklebern befragt, mit denen sich — vorgeblich — italienische Südtirolerinnen vom »Kulturverbrechen« der Fälschung tausender Ortsnamen durch das faschistische Italien und »vom Nationalismus und Imperialismus unserer Vorfahren« distanzierten. Schon der Brixner Gemeinderat Antonio Bova, der ebenfalls der neofaschistischen Partei von Giorgia Meloni angehört,…
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U-Ausschuss: TK, Grüne und Freiheitliche für Urzì.
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Der in meinen Augen absurdeste Landtagsuntersuchungsausschuss aller Zeiten, der — meines Wissens ohne einen wie auch immer gearteten Anfangsverdacht — prüfen will ob die einzelnen Unterzeichner des Wahlaufrufs von 2018 zugunsten des scheidenden Landeshauptmanns („Wir für Arno Kompatscher #wirnoinos“) während der laufenden Legislaturperiode auf Kosten des Landes, seiner Hilfskörperschaften, der beteiligten Körperschaften oder der Gemeindeverwaltungen…