Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Rittner Rodelunfall: Freispruch.

    Rund vierandhalb Jahre, nachdem sich am Ritten ein tödlicher Rodelunfall ereignet hatte — und zwei Jahre nach Anklageerhebung — wurde der damalige Präsident der örtlichen Liftgesellschaft, S. W., vom Bozner Landesgericht vollumfänglich freigesprochen. Der Entscheid ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Bis zuletzt hatte die Staatsanwaltschaft aufgrund eines einsprachig deutschen Schildes — trotz Vorhandenseins eines unmissverständlichen Piktogramms,…

    Liej inant…

  • Tag+Nacht: Eiskanal Anpezo oder Igls.
    Olympia 2026

    Der Geschäftsführer der Infrastrukturgesellschaft für die Olympischen Winterspiele 2026, Luigivalerio Sant’Andrea, hat der Austragung von Wettbewerben im Eiskanal von Igls bei Innsbruck eine endgültige Absage erteilt. Die Renovierung der Bahn dort würde 50 Millionen Euro kosten, weshalb sich diese Alternative zur neuen Bobbahn in Anpezo nicht gelohnt hätte. Ähnlich hatte sich beim Pro&Contra von Rai…

    Liej inant…

  • Faschistische Sprühereien in Bozen.

    In Bozen haben Faschos an mehreren Orten rassistische, menschenfeindliche und sexistische Parolen an Mauern im öffentlichen Raum gesprüht und teilweise mit mehr oder minder stilisierten Liktorenbündeln, Haken- und Keltenkreuzen versehen. Geradezu ungeheuerlich ist, dass die Schmiererei am Matteottiplatz direkt das Gedenken an den 1924 von Faschisten ermordeten sozialistischen Politiker und Namensgeber des Platzes besudelt. All…

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  • Eiskanal »in Italien« muss unbedingt sein.

    Beim gestrigen Pro&Contra ging es auf Rai Südtirol um die Bobbahn für die Olympischen Winterspiele 2026. Das Team K und auch andere schlagen alternativ zur Errichtung einer neuen Anlage in Anpezo die Nutzung der bereits bestehenden im Nordtiroler Igls vor. Alex Ploner (TK) diskutierte hierzu mit dem Präsidenten des Südtiroler Landeskomitees im NOK (CONI), Alex…

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  • Wales will Cymru sein.
    Sport

    Wales überlegt, den offiziellen Namen seines Fußballnationalteams nach der laufenden Weltmeisterschaft endgültig in Cymru zu ändern. Dies gab Noel Mooney, Chef des walisischen Fußballverbands Cymdeithas Bêl-droed Cymru Ende Oktober bekannt. Hierzu sollen schon informelle Gespräche mit dem europäischen Fußballverband UEFA geführt worden sein. Im Inland wird die Mannschaft — gerade auch im englischen Sprachgebrauch —…

    Liej inant…

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