Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Divise giuste e meno giuste.
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    1 Comentâr → on Divise giuste e meno giuste.
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    Sarà l’occasione per ricordare anche le migliaia di trentini che combatterono da italiani con la divisa sbagliata. È questa un’eredità che il Trentino non può e non deve dimenticare, poiché le radici non vanno mai dimenticate.

    L’Associazione nazionale Alpini (ANA) di Trento in vista dell’adunata nazionale, programmata per il 2018 nella città del concilio, a 100 anni dall’annessione del Trentino e del Sudtirolo al Regno d’Italia.

    Né i trentini né i sudtirolesi hanno mai avuto la possibilità di esprimersi democraticamente sulla loro appartenenza all’Italia.

    Vedi anche: 01 02 03 04



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  • CLIL auf Ladinisch, aber nicht in Südtirol.

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    7 Comentârs → on CLIL auf Ladinisch, aber nicht in Südtirol.

    Die Usc di Ladins berichtet in ihrer Ausgabe vom 9. September von der Situation der ladinischen Sprache in den Schulen von Fascia und Souramont. Und siehe da: Sowohl im Trentino, als auch in Venetien gibt es inzwischen CLIL-Projekte auf Ladinisch, während dies in Südtirol nicht der Fall ist.

    Hierzulande ist die ladinische Muttersprache in der oft als vorbildlich gepriesenen paritätischen Schule ausschließlich im Fach Ladinisch und teilweise in Religion Unterrichtssprache. In anderen Fächern dient sie lediglich als Behelfssprache, falls ladinische Schülerinnen etwas nicht verstehen sollten. Ladinischer Geschichts-, Geografie- oder Mathematikunterricht, wie nun in den ladinischen Tälern außerhalb Südtirols möglich, sind hingegen ausgeschlossen.

    Laut Usc werden die Schulen in Souramont bei der Implementierung von CLIL auf Ladinisch von der Universität Udine wissenschaftlich begleitet. In Anpezo gibt es darüberhinaus Bestrebungen, die ladinische Sprache schon im Laufe von 2016/17 auch im Kindergarten einzuführen.

    Das gesamte Projekt wird in Souramont mithilfe des Grenzgemeindefonds finanziert.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 || 01 02



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  • Puigdemont: Referendum im September 2017.

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    1 Comentâr → on Puigdemont: Referendum im September 2017.

    Heute hat sich der katalanische Präsident Carles Puigdemont (JxS) freiwillig einer Vertrauensfrage gestellt, um die Unterstützung seiner Politik durch die linksradikale CUP zu überprüfen. Die Candidatura d’Unitat Popular hatte vor der Sommerpause Zweifel aufkommen lassen, ob sie Puigdemonts Haushaltsgesetz unterstützen würde.

    In seiner Rede zur Vertrauensdebatte bekannte sich Puigdemont, wie von der CUP gefordert, zu einem endgültigen Referendum über die Loslösung Kataloniens von Spanien und kündigte dessen Abhaltung für die zweite Septemberhälfte 2017 an. Er werde weiterhin mit dem Zentralstaat um eine legale Abstimmung verhandeln, das Selbstbestimmungsreferendum aber auch dann durchziehen, wenn Madrid weiterhin bei seiner ablehnenden Haltung bleibe.

    »Entweder Referendum oder Referendum«, wiederholte er zweimal.

    Die radikale Linke hatte von Anfang an kritisiert, dass die Regierungen von Artur Mas und nunmehr Carles Puigdemont das Einverständnis des Zentralstaats abwarteten — und stattdessen eine Vorgehensweise eingefordert, die sich stärker am Prinzip des zivilen Ungehorsams orientiere. Darüberhinaus hatte die CUP aber auch abgelehnt, eine einseitige Unabhängigkeitserklärung im Parlament zu beschließen, da die Mehrheitsverhältnisse nach der plebiszitären Wahl von 2015 nach Auffassung der Candidatura nicht eindeutig genug waren.

    Puigdemont hat heute ebenfalls angekündigt, dass die nötigen Staatsstrukturen, die eine »Entkoppelung« ermöglichen sollen, sowie die nötigen Übergangsgesetze bis Juni 2017 fertig sein werden.

    Die Endabstimmung in der Vertrauensfrage wird für morgen erwartet.



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  • CUP fordert Schleifung von Kolumbusstatue.

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    9 Comentârs → on CUP fordert Schleifung von Kolumbusstatue.

    Die linksradikale katalanische Candidatura d’Unitat Popular (CUP) fordert in einem Beschlussantrag, den sie am Freitag dem Gemeinderat von Barcelona vorlegen wird, die Entfernung der weltbekannten Statue von Christoph Kolumbus am Ende der Rambla. Ebenfalls sollen vom Sockel sämtliche Symbole verschwinden, die sich auf die Eroberung Amerikas beziehen.

    Ihre Forderung begründet die separatistische Partei damit, dass es sich bei dem Denkmal um eine Verherrlichung des Kolonialismus und der Unterdrückung handle. Stattdessen solle darüber nachgedacht werden, an derselben Stelle ein Denkmal für den amerikanischen Widerstand gegen Imperialismus, Unterdrückung und die Segregation der indigenen Bevölkerung zu errichten.

    Der Beschlussantrag beinhaltet außerdem die Forderung, den spanischen Nationalfeiertag vom 12. Oktober, dem Tag der angeblichen »Entdeckung« Amerikas, auf kommunaler Ebene zu einem normalen Arbeitstag zu erklären.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07 08



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  • Landesrat Tommasinis englische Ortsnamen.

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    21 Comentârs → on Landesrat Tommasinis englische Ortsnamen.

    Wie die Tageszeitung in ihrer heutigen Printausgabe berichtet, schlägt Landesrat Christian Tommasini (PD) in der aktuellen Toponomastikdiskussion vor, Ortsnamen künftig auch ins Englische zu übersetzen, anstatt über die Abschaffung nicht gebräuchlicher Namenserfindungen aus dem Faschismus nachzudenken. Es ist zwar ernüchternd, dass jemand, der einen derartigen Vorschlag einbringt, für Kultur zuständig ist — und grundsätzlich, dass ein Landesrat keine fundierte Meinung zu einem immer wiederkehrenden Problem hat, sondern offenbar improvisierte »Ideen« einbringt. Doch andererseits ist dieser Einfall auch absolut konsequent: Wenn man, wie leider noch immer viele Politikerinnen in Südtirol, der Meinung ist, dass man Namen (wie eben im Faschismus geschehen) übersetzen kann, dann ist es nur logisch, dass man sich irgendwann darüber Gedanken machen muss, diese Namen in noch mehr Sprachen zu übersetzen. Für die Touristinnen und für unsere neuen Mitbürgerinnen.

    Es heißt doch immer so schön, die italienischen Mitbürgerinnen könnten sich ohne die von Ettore Tolomei erfundenen Ortsnamen in Südtirol nicht heimisch fühlen. Wenn man so denkt, muss man (wie ich hier bereits prognostiziert hatte) die Toponyme irgendwann natürlich auch ins Englische, Französische, Spanische, Urdu, Arabische (…) übersetzen, damit sich auch die neuen Südtirolerinnen hier zuhause fühlen können. Viel Arbeit für viele neue Tolomeis im Auftrag des Landes.

    Oder aber man sieht endlich ein, dass Toponyme Namen sind, die als solche nicht übersetzt werden brauchen und sollen. Fritz bleibt Fritz und Giovanna bleibt Giovanna, genauso wie ein Italiener auch einen Volkswagen (und keine Vettura del Popolo) und eine Deutsche einen Lancia (und keine Lanze) besitzt und fahren kann.

    Übrigens: Wie erst neulich aufgezeigt, hat man selbst im zentralistischen und nicht gerade minderheitenfreundlichen Frankreich verstanden, dass Ortsnamen nichts mit Zwei- und Mehrsprachigkeit zu tun haben. Und trotzdem hat man etwa in der Bretagne wirklich nicht den Eindruck, dass sich dort Frankophone nicht heimisch fühlen könnten.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 06 07



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  • Parlamentswahlen in Galicien und Euskadi.
    Erdrückende Mehrheit für Selbstbestimmung im Baskenland

    Am Wochenende haben Galicien und das Baskenland (Euskadi) ihre Parlamente neu gewählt. Während in Galicien die konservative Regierung von Alberto Núñez Feijóo (PP) mit absoluter Mehrheit bestätigt wurde, konnte sich in Euskadi die Zentrumspartei Eusko Alderdi Jeltzalea (EAJ) 29 der insgesamt 75 Sitze sichern. Zum Regieren benötigt sie einen beliebigen Koalitionspartner unter den weiteren vier im Parlament vertretenen Parteien. Zweitstärkste Kraft wurde die linksradikale EH Bildu (17 Sitze) um Arnaldo Otegi vor Elkarrekin/Podemos (mit 11 Sitzen). Die beiden gesamtstaatlichen Parteien PSE (Ableger des PSOE) und PP schnitten mit jeweils 9 Abgeordneten besonders schlecht ab, während die populistische, ebenfalls gesamtspanische Bewegung Ciudadanos sowohl in Galicien, als auch im Baskenland den Einzug ins Regionalparlament verpasste.

    Mit EAJ, EH Bildu und Elkarrekin verfügen jene Mitte- und Linksparteien, die sich im Wahlkampf klar zugunsten einer Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Baskenlandes ausgesprochen hatten, über insgesamt 57 von 75 Sitzen. Das sind mehr als ¾.

    Trotzdem steht nicht zu erwarten, dass die spanische Zentralregierung — in Ahnlenung an das schottische Vorbild — auf die baskischen WählerInnen zugehen und ihnen die Inanspruchnahme der Selbstbestimmung gewähren wird. Auch im 21. Jahrhundert gewichten europäische »Demokratien« von außen auferlegte, legale Zwänge höher, als einen noch so eindeutig zum Ausdruck gebrachten Bevölkerungswillen.

    40 der 75 Abgeordneten im neuen baskischen Parlament sind Frauen.

    Nachtrag vom 30. September 2016: Aufgrund einer Nachzählung hat EAJ einen Sitz zugunsten von EH Bildu verloren. Aus diesem Grund ist eine Zweierkoalition aus EAJ und PSE bzw. EAJ und PP nicht mehr möglich.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05 || 01



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  • Come il pane.
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    0 Comentârs → on Come il pane.
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    [O]ggi l’accordo Degasperi-Gruber è il nostro aggancio in-ter-na-zio-na-le. E noi abbiamo bisogno come il pane di questo aggancio internazionale, oggi. Perché questo distingue la nostra autonomia da tutte le autonomie, non solo in Italia ma dalla maggior parte delle autonomie in Europa.

    — Riccardo Dello Sbarba (Vërc), Convenzione dei 33, 23.09.2016

    Vedi anche: 01 02 03 04 05 06



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  • È nata Sanca, sinistra veneta indipendentista.

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    0 Comentârs → on È nata Sanca, sinistra veneta indipendentista.

    C’è movimento oltre i confini sudorientali della nostra terra. Movimento… di sinistra indipendentista: Sanca Vèneta.

    La nostra è una sfida. Una di quelle avventurose, dove si inizia con una idea strampalata e si finisce col costruirla. Scriviamo, spieghiamo, raccontiamo di un Veneto in divenire che vorremmo migliore, efficiente, giusto, bello, ecosostenibile e inclusivo, dove chiunque si senta partecipe e a casa.

    — Sanca Vèneta

    Non sarà  la prima volta che il progressismo veneto si esprime senza pregiudizi nei confronti dell’autodeterminazione, sciogliendo le contraddizioni della sinistra «nazionale» e nazionalista tradizionale. Lo avevano fatto i Centri Sociali, lo ha fatto Luca Casarini (candidato della Lista Tsipras). Ma è forse la prima volta che si costituisce un soggetto politico di sinistra — sanca, appunto, in lingua veneta — organicamente e dichiaratamente indipendentista.

    Le 10 buone ragioni per diventare sanchisti (e per capire che cosa vogliono/chiedono/fanno):

    1. IL VENETO HA BISOGNO DI UNA SVOLTA. Abbiamo bisogno di nuova cultura politica. L’obbiettivo di Sanca Veneta è di creare un nuovo approccio al rapporto tra cittadinanza e istituzioni fatto di partecipazione e trasparenza. Creare un’alternativa per un Veneto che merita più di quello che la sua attuale classe dirigente può dare.
    2. SIAMO DIVERSI. Tra le pochezze e le carnavalate dell’indipendentismo veneto e il dogmatismo centralista della sinistra italiana, abbiamo deciso di differenziarci. Nessuno di questi due mondi ci appartiene, ed esattamente per questo siamo nati.
    3. SIAMO LA VOCE DEI GIOVANI VENETI. La gioventù veneta è sempre più lontana da una politica che li delude e dimentica. Il consiglio direttivo ha un’età media di 25 anni. Il nostro obbiettivo è dargli una voce, perché se i giovani veneti non hanno opportunità e non vedono prospettive di cambiamento, il Veneto non ha futuro. Noi siamo l’antidoto a questa malattia.
    4. SIAMO MOLTI DI PIÙ DI QUANTO PENSIAMO. Quando siamo nati eravamo stupiti di essere una decina o poco più, oggi siamo un gruppo molto più numeroso e in continua espansione. Ci hanno convinto che essere indipendentisti e progressisti sia un ossimoro. Non lo è. Siamo parte di un movimento globale per l’autodeterminazione.
    5. LA SINISTRA ITALIANA HA FALLITO IN VENETO. A livello territoriale la sinistra italiana ha dimostrato la propria incompetenza nell’ascoltare, comprendere e analizzare il Veneto. Asservita alla linea e ai diktat romani e impegnata più nei propri conflitti interni, ha dimenticato le priorità e gli interessi di Veneto e Veneti.
    6. L’EUROPA STA CAMBIANDO. Movimenti autonomisti e indipendentisti stanno conquistando la scena politica di molti stati membri, dalla Scozia alla Corsica passando per la Catalunya. Il loro, e il nostro messaggio è chiaro: vogliamo un Europa nuova, più democratica e meno burocratica, che serva gli interessi dei propri popoli piuttosto che quelli delle burocrazie degli stati membri.
    7. SANCA È INTELLIGENZA COLLETTIVA. Il nostro team è giovane e ambizioso. All’interno di Sanca non ci sono capetti o omeni forti, orticelli da coltivare o correnti da prendere. In Sanca Veneta le decisioni vengono prese collettivamente e ogni attivista ha iI diritto di esprimersi a riguardo. Ogni dibattito ci rende più forti, ogni battaglia più motivati.
    8. ABBIAMO UN MESSAGGIO DI POSITIVITÀ. Vogliamo mandare un segnale di speranza e partecipazione. Lamentarci o chiuderci nelle nostre nicchie di conforto non ci portera da nessuna parte. La paura e l’apatia non ci porteranno da nessuna parte.
    9. CULTURA E LINGUA VENETA NON POSSONO ESSERE MONOPOLIO DI PARTITO. Preservare e valorizzare l’identità veneta è fondamentale per affrontare le sfide che la globalizzazione ci pone innanzi. Lasciare a una sola parte politica questo compito significa arrenderci al populismo, all’incompetenza e agli stereotipi oggi ancora troppo diffusi.
    10. SIAMO IL FUTURO DELLA POLITICA VENETA!

    Benvenuti!



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