Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Jugendliche: Wenig interesse für die Landespolitik
    Europa- und internationale Politik liegen vorn

    Anlässlich des von den Vereinten Nationen ausgerufenen Jugendtages hat das Astat neue Daten zum Verhältnis der jugendlichen Bevölkerung (14-25 Jahre) zur Politik veröffentlicht. Die Erhebung wurde 2016 durchgeführt. Daraus gehen interessante, leider auch enttäuschende Erkenntnisse hervor. Einige davon: Für die Gemeinde-, Landes- und Staatspolitik interessieren sich heute deutlich weniger junge Menschen, als noch 2004 und…

    Liej inant…

  • Das Land braucht eine (echte) Sprachstelle!

    Wie wir wissen darf Südtirol — trotz Autonomie — nicht eigenständig Verstöße gegen die Sprachbestimmungen ahnden. Nichtsdestotrotz Umso mehr wäre eine leistungsfähige Sprachstelle im Rahmen der Landesverwaltung (nach dem Vorbild anderer mehrsprachiger Gebiete) dringend erforderlich, zum Beispiel um die (derzeit leider oft mangelhafte) Qualität der mehrsprachigen Kommunikation von öffentlichen Verwaltungen in Südtirol sicherzustellen. Eine solche…

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  • Natürlich Blödsinn!
    Quotation

    Wer die deutschsprachigen Tageszeitungen liest oder auch die Internetforen, der sieht immer wieder Texte von Leuten — ob das dann repräsentativ ist, ist eine andere Frage — die […] feststellen, es würde inzwischen alles fast italianisiert werden. Was natürlich ein völliger Blödsinn ist […]. Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) am Runden Tisch von Rai Südtirol, 3.…

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  • Justizbarometer 2017: Verbesserungen.
    Deutschland, Österreich und Italien legen zu

    Am Montag veröffentlichte die Europäische Kommission wieder ihr jährliches Justizbarometer , eine Vergleichsstudie der Gerichtsbarkeiten in den EU-Mitgliedsländern. Bezüglich der Unabhängigkeit von Gerichten und Richterinnen konnten sich — im Vergleich zum Vorjahr — sowohl Österreich (von Rang 4) als auch Deutschland (von Rang 9) auf den nunmehr dritten Platz (ex æquo) verbessern. Auf niedrigem Niveau…

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  • Was bringt der Mehrsprachigkeitshype?

    Viel Stimmung wird derzeit für eine zweisprachige Schule gemacht, und zwar als zusätzliches Angebot zum dreigeteilten Schulsystem. Es wird spekuliert, ob zu diesem Zweck der Artikel 19 des Autonomiestatuts abgeändert werden muss oder ob seine “Neuinterpretation” dafür reichen würde, wie es bei der soeben blockierten DFB der Fall gewesen wäre. In diesem Sinn argumentieren auch…

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  • Ortsnamen: SWZ für Appeasement.
    Chefredakteur Pfeifer weiß, was »das echte Südtirol« will

    Seite eins der heute erschienenen Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ Nr. 11/2017) füllen zwei Leitartikel, in denen Chefredakteur Christian Pfeifer (auf Italienisch) und sein Vorgänger Robert Weißensteiner (auf Deutsch) für eine Appeasementpolitik in der Ortsnamenfrage plädieren. Cristian Kollmann (STF), den Moderator Massimo Giletti kürzlich in seine dümmliche Arena eingeladen hatte, um unter anderem mit Michaela Biancofiore (FI)…

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  • Wer ist progressiv?

    Die Diskussionen im Konvent rund um den Art. 19 und den Gesetzesentwurf von Francesco Palermo haben in den Medien zu zahlreichen Reaktionen geführt. Riccardo Dello Sbarba vermittelt in seinem Beitrag (“Pech gehabt”), dass nur Neinsager am Werk sind. Maurizio Ferrandi (C’è un altro Sudtirolo?) sieht die Zeit gekommen, dass in Südtirol eine gemischtsprachige Schule eingeführt…

    Liej inant…

  • Ortsnamen interessieren nicht. Oder doch?
    Südtiroler Mythen

    In seinem Leitartikel zum Wochenende schreibt TAZ-Herausgeber Arnold Tribus zu einem Thema das auf der Straße kaum eine Seele interessiert, abgesehen von Politikern und Patrioten: die Toponomastik. Nun lässt sich schwer quantifizieren, wie viele Südtirolerinnen zu den beiden von Tribus genannten Kategorien der »Politiker und Patrioten« gezählt werden können — doch dass sich außer ihnen…

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