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  • Bahnprojekte — gut verhandelt?

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    Anlässlich der 10-Jahres-Feier zur Wiedereröffnung der Vinschger Bahn in Meran am 4. Mai 2015 wurden gleich drei Bahnprojekte angekündigt: Übernahme der Meraner Bahnlinie durch das Land, Bau des Virgl-Bahntunnels und Bau der Riggertalschleife.
    Diese drei Projekte sind nun Teil des Grundsatzprogrammes von RFI (Rete Ferroviaria Italiana – italienischer Bahnnetzbetreiber). Auf die Frage der Tageszeitung Dolomiten (Ausgabe vom 04.05.2015), was diese drei Projekte das Land Südtirol kosten, antwortet Landeshauptmann Kompatscher:

    Nichts, wir haben einfach nur gut verhandelt.

    Fristen zur Umsetzung beinhaltet der Deal mit RFI keine, aber es könne nun mit den  Planungen begonnen werden, so der LH weiter laut Dolomiten.
    Prinzipiell ist das Engagement der Landesregierung für eine zukunftsfähige Bahninfrastruktur sehr zu begrüßen — trotzdem bleiben viele Fragen offen und vor allem fehlt beim Deal mit RFI der autonomiepolitische Ansatz.

    • Was meint man mit Übergang der Meraner Linie an das Land? Geht die gesamte Bahninfrastruktur der Linie, einschließlich aller Bahnhöfe und aller Grundstücke im Bereich der Bahnanlagen und Bahnhöfe in das materielle Eigentum des Landes über? Oder kommt es zu einem undurchsichtigen Deal mit dem Netzbetreiber RFI, der Eigentümer der Infrastruktur bleibt, während das Land den Ausbau der Strecke zur Hochleistungs-S-Bahn bezahlt, aber sämtliche technische Details zu Planung, Umsetzung und Betriebsführung mit RFI verhandeln muss?
    • Der Bau des Virgltunnels wurde immer als Voraussetzung für eine Übernahme der Meraner Linie betrachtet. Ein früheres Abkommen zwischen LH Durnwalder und dem damaligen Bahnchef Moretti sah den Übergang der Meraner Linie an das Land vor, das im Gegenzug den Virgltunnel finanzieren sollte.
      Geht die Meraner Linie nun an das Land über und RFI finanziert umgekehrt den Virgltunnel? Dies wäre finanziell eine Entlastung des Landeshaushaltes, würde aber auch bedeuten, dass die Fristen zur Umsetzung des Virgltunnels von RFI abhängen. Ohne Virgltunnel aber kein Ausbau der Meraner Linie zur modernen Hochleistungs-S-Bahn. Prioritäten können sich verschieben und die Mühlen der römischen Bürokratie laufen langsam. Eine kurzfristige Geldersparnis könnte sich hier noch als Bumerang erweisen.
    • Dasselbe gilt für die Riggertalschleife: Die Baukosten werden auf 60 Millionen geschätzt. Dieser Betrag soll nun von RFI gestemmt werden, wobei die Planungskosten über Umweltzahlungen des Brennerbasistunnels (BBT) finanziert werden sollen. Wenn alles klappt — ein guter Deal. Allerdings besteht ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass sich auch hier Prioritäten verschieben und alles wieder in einer römischen Schublade versandet.

    Insgesamt wäre ein autonomiepolitischer Ansatz, der die Übernahme der gesamten Bahninfrastruktur durch das Land Südtirol beinhaltet, auch wenn es kurzfristig eine etwas höhere finanzielle Belastung darstellt, wesentlich weitsichtiger. Das Land könnte dann alleine alle Details zu Planung, Umsetzung und Betriebsführung beschließen und festlegen. So muss über diese Punkte immer mit RFI gefeilscht werden, möglicherweise nicht immer im Sinne Südtirols und einer effizienten Betriebsführung.

    Es stellt sich generell die Frage, warum die SVP autonomiepolitisch keine großen Ambitionen zu haben scheint. 60 Millionen klingen nach viel Geld. Dies sind aber peanuts im Verhältnis dazu, was uns der Zentralstaat kostet. Diese Summe zieht uns Rom direkt und indirekt in einer Woche aus den Taschen. Im Gegenzug gibt es dann immer wieder ein Zuckerle.

    Wenn wir wirkliche Finanzhoheit hätten, könnten wir die jetzt geplanten Bahnprojekte und vieles mehr aus der Portokasse finanzieren und wären am Ende auch noch die materiellen Eigentümer der Infrastruktur.



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  • Ohne Abkommen kein Auskommen.

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    7 Comentârs → on Ohne Abkommen kein Auskommen.

    Bereits Mitte April wurde angekündigt, dass der ursprünglich für Jahresbeginn angekündigte Skiurlaub des italienischen Ministerpräsidenten Renzi auf April verschoben würde — dann halt ohne Ski und Urlaub, aber praktischerweise etwas näher an der Gemeindewahl. Heute war es dann so weit, dass es soweit war und der per Staatsflug nach Bozen Gereiste endlich auch sein ganz persönliches Abkommen entgegennehmen konnte.

    Der Vorteil des nun »Agenda« getauften Zettels ist im Unterschied zu Bersanis Wahlvertrag und Lettas Memorandum, dass man sich die Mühe einer Unterzeichnung sparen konnte. Eine medienwirksame Überreichung durch die Landeshauptleute war völlig ausreichend. Sicher, die Agenda ist nicht mehr wert, als ein Brief oder eine SMS, wie sie wohl fast täglich zwischen Renzi und Kompatscher zirkulieren, doch die kann man eben nicht so schön zelebrieren.

    Zu soviel Kreativität und Unverfrorenheit, nicht umgesetzte Wahlversprechen zunächst in einem Memorandum aufzugreifen, um sie dann noch einmal in eine Agenda zu packen — und das auch noch als Erfolg zu verkaufen — kann man eigentlich nur gratulieren.

    Das Timing war ja ohnehin wieder einmal großartig: So wie das Abkommen mit Bersani im Vorfeld der Parlamentswahl und das Memorandum mit Letta vor der Landtagswahl unterzeichnet worden war, sind es jetzt nur fünf Tage bis zur Gemeindewahl.

    Wahlhilfe aus Rom wäre für eine autonomistische Partei noch vor wenigen Jahren ein No Go gewesen — nur Forza Italia und Konsorten ließen damals fleißig ihre Berlusconis und Brunettas einfliegen. Spätestens seit Monti lechzt aber die verunsicherte Südtiroler Seele nach ständiger Bestätigung, dass man uns (bis auf ein paar Milliarden) nichts wegnehmen werde, die SVP alles richtig mache und man uns in Rom auch noch die Daumen drücke. Dass die SVP dabei immer mehr einem regionalen Ableger des PD gleicht, ist nur eine logische Konsequenz.



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  • Next Chance for Scotland.

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    0 Comentârs → on Next Chance for Scotland.

    Vor einem Dreivierteljahr (am 18.09.2014) durften die Schottinnen ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen und entschieden sich knapper als zunächst angenommen — aber trotzdem deutlich — für einen Verbleib im Vereinigten Königreich. Seitdem behaupten Unabhängigkeitsgegner auch in Südtirol, zumal Senator Karl Zeller (SVP), in Schottland habe sich letztendlich ein GAU zugetragen. Den Schottinnen sei mit dem Votum nämlich der letzte Trumpf abhanden gekommen, den etwa unser Land bei Verhandlungen mit Rom so geschickt einsetzen könne: »Entweder ihr gewährt uns dies und jenes — oder wir gehen.« Was die SVP da jedoch betreibt, ist erstens ein unlauteres und unwürdiges (parteipolitisches) Spiel mit einem Recht, das allen Südtirolerinnen gehört, und zweitens schon seit Jahren zahn- und wirkungslos, wie die äußerst mageren Ergebnisse bezeugen.

    Um die Abstimmung in Schottland zu gewinnen, sahen sich die unionistischen Kräfte Großbritanniens dazu genötigt, dem Land einen weitreichenden Autonomieausbau in Aussicht zu stellen, dessen konsequente Umsetzung nun freilich noch auf sich warten lässt. Gleichzeitig verloren unionistische Kräfte, vor allem Labour, während der letzten Monate massiv an Mitgliedern, während sich die ebenfalls sozialdemokratische SNP, die sich die Loslösung von London auf die Fahnen geschrieben hat, vor Neuzugängen kaum noch wehren kann. Bei den Wahlen zum Parlament in Westminster, die diesen Donnerstag stattfinden, steht der SNP eine mögliche Versechsfachung ihrer Sitze bevor.

    Dies veranlasste Ruth Davidson, Schottland-Chefin der konservativen Tories von Premier David Cameron dazu, sich klar und unmissverständlich von Äußerungen zu distanzieren, wonach die Unabhängigkeitsfrage ohnehin »für eine Generation« vom Tisch sei. Sie habe ihre Position mit Cameron abgesprochen, der noch vor wenigen Wochen selbst behauptet hatte, eine weitere Abstimmung stehe in Schottland bis auf weiteres nicht auf der Tagesordnung. Medienvertretern sagte Davidson, wenn die SNP bei den Wahlen dieser Woche tatsächlich drastisch zulegen könne und 2016 wieder eine absolute Mehrheit bei den Wahlen zum schottischen Parlament erringe, sei eine weitere Volksabstimmung durchaus möglich.

    Eine künftige Regierung unter konservativer Führung würde den Wunsch nach einer zweiten Abstimmung respektieren, so Davidson. »Ich habe mit Premierminister Cameron lange darüber gesprochen«, verriet sie. »Wir glauben und haben immer an die Selbstbestimmung geglaubt, und wir haben mit einer Teilnahme von 85% gerade den größten demokratischen Akt unserer Geschichte erlebt; eine derart hohe Beteiligung hat es weder in Schottland noch im Vereinigten Königreich jemals gegeben.« Wollten die Schottinnen keine weitere Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit, bräuchten sie nur unionistische Parteien zu wählen.

    Es geht also nicht darum, was die Schottinnen dürfen, sondern was sie wollen: Machen sie durch ihre Wahl deutlich, dass das Thema noch offen ist, wird es auch eine zweite Abstimmung geben.



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  • Bonvicini — la sanità monolingue.

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    7 Comentârs → on Bonvicini — la sanità monolingue.

    Il signor Matteo Bonvicini non è solo il capolista della Lista Civica Spagnolli alle elezioni comunali di domenica prossima, ma è anche il titolare della farmacia San Quirino e presidente Federfarma Bolzano. La farmacia fa parte del Gruppo Bonvicini che opera nella sanità privata e che secondo il proprio sito internet è convenzionato con l’Azienda Sanitaria pubblica sudtirolese.

    L’offerta del gruppo si suddivide in sette strutture (Casa di Cura, Radiologia, Centro Emodialisi, Farmacia San Quirino, Poliambulatori, Laboratorio Druso e Medicina del Lavoro) rappresentate dai sette simboli sul sito internet:

    Bonvicini-Klinik.

    Nonostante la convenzione col servizio sanitario pubblico però sul sito non sono disponibili informazioni in lingua tedesca. Ciò vale anche per la sezione dedicata alla farmacia San Quirino, anch’essa completamente monolingue. Questa totale mancanza di rispetto nei confronti dei cittadini dell’altra lingua assume particolare gravità in un ambito sensibile come quello sanitario, in cui i «clienti» — ovvero i pazienti ed i loro congiunti — si trovano spesso in situazioni di fragilità e sono bisognosi di particolare attenzione. Inoltre, siamo di fronte a un’infrazione all’obbligo di bilinguismo previsto per tutti i concessionari di servizio pubblico, finanziati con i soldi dei contribuenti.

    Ovviamente il signor Bonvicini avrebbe una particolare responsabilità anche come presidente di Federfarma (la federazione dei farmacisti) in una terra plurilingue — oltrettutto a maggioranza germanofona — come quella sudtirolese; responsabilità che dovrebbe indurlo ad assumere un comportamento esemplare anche per gli altri titolari di farmacia.

    Purtroppo invece il Gruppo Bonvicini, al contrario, rappresenta una pessima carta da visita per chi si (ri-)candida a governare il capoluogo di una terra plurilingue.

    Vedi anche: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 || 01



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  • ‘Reaktionäre’ Richterkommission.

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    6 Comentârs → on ‘Reaktionäre’ Richterkommission.

    Der Regionalrat hat am 22. April eine Gesetzesänderung zu den »Bestimmungen auf dem Gebiet der öffentlichen Körperschaften« (Gesetz Nr. 11/2014) genehmigt, mit dem auf Betreiben der SVP ausschließlich für Südtirol die Schaffung einer Richterkommission vorgeschrieben wird, die die Zulässigkeit von Volksabstimmungen in den Gemeinden zu überprüfen hat. Damit soll — so der unschwer zu erahnende Zusammenhang — weiteren »Pestizidabstimmungen« nach Malser Vorbild oder eben anderen nicht genehmen direktdemokratischen Äußerungen ein Riegel vorgeschoben werden. Willensbekundungen, die nicht unmittelbar mit geltendem Recht vereinbar sind, werden noch schwieriger als ohnehin.

    Gegen die Schaffung der umstrittenen Richterkommission, der sich auch die Initiative für mehr Demokratie widersetzt, haben Grüne und Paul Köllensperger (5SB) gestimmt. Die Süd-Tiroler Freiheit (STF) hat sich enthalten, während Andreas Pöder (BU) und Freiheitliche (F) dafür gestimmt haben. Wie eine neutrale oder zustimmende Haltung mit dem Wunsch nach Selbstbestimmung vereinbar sein soll, den STF, BU und F (neben 5SB) unterstützen, erschließt sich nicht. Die Katalaninnen etwa scheiterten bislang mit der Umsetzung einer entsprechenden Abstimmung gerade deshalb, weil sich der spanische Zentralstaat einer Lösung verschließt und dem politischen Willen mit rechtlichen Hürden begegnet.

    In einer Demokratie sollte sich die Legalität dem demokratischen Willen anpassen. Es muss zumindest gestattet sein, ihn mittels direktdemokratischer Verfahren in Erfahrung zu bringen, um die Umsetzbarkeit zu überprüfen. Die nun beschlossene und einzusetzende Richterkommission folgt dem gegenteiligen Grundsatz: Das Recht steht im Zweifelsfall vor (bzw. über) dem demokratischen Willen und eine Abstimmung muss vorab auf juristische Zulässigkeit überprüft werden. In letzter Konsequenz bedeutet dies auch, dass nicht die Bevölkerung über die staatliche Zugehörigkeit unseres Landes zu befinden hat, sondern ein Verfassungsartikel über die Unteilbarkeit des Staates. Veränderung wird — sowohl hinsichtlich der Pestizide, als auch in Bezug auf die Selbstbestimmung — deutlich erschwert, im Interesse der Machterhaltung.

    Siehe auch: 01 02 03



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  • Keine Antwort auf Hilfsangebot.

    Vor wenigen Tagen hatte sich der Landeskommandant der Südtiroler Schützen, Elmar Thaler, sehr zurückhaltend über die Möglichkeit geäußert, dass seine Männer und Frauen sich an Hilfsmaßnahmen zugunsten der Flüchtlinge beteiligen. Doch glücklicherweise sehen das nicht alle Schützen so, zum Beispiel der Burggräfler Bezirksmajor Andreas Leiter-Reber. Schon am letzten Dienstag wandte er sich mit einer Mail (deren Wortlaut uns vorliegt) an die Sozialgenossenschaft Volontarius, die vom Land mit der Koordinierung der Hilfsmaßnahmen betraut wurde, um in Erfahrung zu bringen, ob und wie sich die Burggräfler Schützen sinnvoll einbringen könnten. Nachdem eine Antwort ausblieb, wiederholte er die Kontaktaufnahme mit der Bitte um einen — auch negativen — Bescheid. Bis zum jetzigen Zeitpunkt, so Leiter-Reber gegenüber , sei jedoch noch immer keine Reaktion von Volontarius eingegangen.

    Es ist nicht auszuschließen, dass die Verantwortlichen die Mail noch nicht beantworten konnten, doch es mutet in der derzeitigen, akuten Lage zumindest merkwürdig an: Hoffentlich hat ein Verein, der vom Land dazu auserkoren wird, einen so sensiblen Einsatz zu leiten, auch tatsächlich die personellen und organisatorischen Ressourcen, um Hilfsangebote rasch und gezielt einzusetzen — oder eben abzulehnen.

    Siehe auch: 01 02 03



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  • Bald vier Amtssprachen in S-H?

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    5 Comentârs → on Bald vier Amtssprachen in S-H?

    Aus eins mach vier: Heute ist nur Deutsch offizielle Amtssprache in Schleswig-Holstein, wiewohl Dänisch und Friesisch als Minderheitensprachen anerkannt und geschützt sind. Daneben genießt auch Plattdeutsch einen besonderen Status. Wie ein Sprecher des Kieler Innenministeriums den Medien bestätigte, gibt es nun konkrete Pläne der Landesregierung, im Rahmen des sogenannten »Handlungsplans Sprachenpolitik« alle vier Sprachen gleichzustellen. Damit würden BürgerInnen das Recht erhalten, Bauanträge auf Friesisch oder Anzeigen auf Plattdeutsch einzureichen. Schon heute werde dies mitunter liberal gehandhabt, die Behörden hätten aber die Möglichkeit, eine Übersetzung zu verlangen. Das würde mit der Gesetzesänderung der Vergangenheit angehören.

    Anders als das »autonome« Südtirol haben deutsche Länder im Rahmen der Kulturhoheit grundsätzlich die Zuständigkeit, ihre Amtssprachen festzulegen. Ferner ist in Deutschland (seit 1999) im Unterschied zu Italien die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen in Kraft. In manchen Gemeinden Schleswig-Holsteins sind Dänisch, Friesisch und Plattdeutsch schon heute offizielle Amtssprachen.

    Siehe auch: 01



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