Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Olimpiadi euregionali.

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    3 Comentârs → on Olimpiadi euregionali.

    Organizzare insieme una delle prossime edizioni dei giochi olimpici invernali — è questo il progetto che il Trentino propone, ormai da anni, al Sudtirolo. Se il Landeshauptmann uscente, Luis Durnwalder, aveva sempre rifiutato l’ipotesi di una candidatura, il suo successore Arno Kompatscher sembra più possibilista. Secondo quanto riferiva il settimanale Zett nella sua edizione di ieri, però, il neo-presidente avrebbe affermato che una candidatura sarebbe immaginabile solo in un’ottica euregionale assieme al Tirolo settentrionale e orientale.

    A prescindere dal giudizio su un’eventuale candidatura «olimpica» questa impostazione fa ben sperare per il progetto dell’Euregio. Kompatscher infatti aveva promesso di rafforzare l’impegno in suo favore e le sue prime affermazioni sembrerebbero esserne una conferma.

    Vedi anche: 01



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  • Erfolg der STF-Umfrage.

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    84 Comentârs → on Erfolg der STF-Umfrage.

    Die selbstverwaltete Umfrage der Süd-Tiroler Freiheit war offenbar ein großer Erfolg. Wie die Partei nun bekannt gab, beteiligten sich 61.189 Südtirolerinnen an der Befragung, 56.395 (oder 92,17%) davon sprachen sich dafür aus, eine amtliche Abstimmung über Südtirols Zukunft abzuhalten.

    Angesichts der Tatsache, dass

    • die Umfrage selbstverwaltet und zudem parteipolitisch gefärbt war;
    • die Südtiroler Volkspartei zum Boykott aufgerufen hatte;
    • auch andere selbstbestimmungsfreundliche Akteure, einschließlich der Freiheitlichen (aber auch ) die Initiative nicht unterstützt hatten und
    • die Umfrage öffentlich delegitimiert und lächerlich gemacht worden war;

    ist das Ergebnis geradezu sensationell. Es zeugt davon, wie sehr das Thema Selbstbestimmung im Mittelpunkt der Südtiroler Gesellschaft angekommen ist.

    Einige Zahlen, um die Dimensionen der Beteiligung einzuordnen: 61.189 Teilnehmerinnen, das sind

    • 20,54% der Wählerinnen, die sich an der letzten Landtagswahl beteiligt hatten;
    • fast dreimal so viele, wie am 27. Oktober die STF gewählt haben (20.743);
    • mehr Stimmen, als eine einzelne Partei — mit Ausnahme der SVP — bei der Landtagswahl erreicht hat;
    • über 41% derer, die am amtlichen Landesreferendum von 2009 teilgenommen haben;
    • mehr als zweieinhalb mal so viele, wie an den SVP-Vorwahlen (24.145), fast neunmal so viele, wie in Südtirol an den Vorwahlen des PD (6.853) und knapp 40 mal so viele, wie bei den offenen Vorwahlen der Grünen (1.564) teilgenommen haben;
    • ja sogar fast doppelt so viele, wie an all diesen Parteibefragungen (SVP, PD, Grüne) zusammen teilgenommen haben (32.562)!

    Angesichts dieser Zahlen besteht eindeutig politischer Handlungsbedarf.

    Siehe auch: 01 02 03 04



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  • Gefährdete Zukunft.

    Autor:a

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    9 Comentârs → on Gefährdete Zukunft.

    Vor etwa zwei Jahren ließ der damalige Mobilitäts- und Wirtschaftslandesrat Thomas Widmann mit dem etwas ungewohnten Vorschlag aufhorchen, Südtirol solle sich von Italien freikaufen und im Gegenzug die Kompetenzen für die Vollautonomie einhandeln.

    Abgesehen davon, dass die SVP recht nebulöse und unausgereifte Vorstellungen von Vollautonomie hat, wäre der Widmann-Vorschlag zumindet eine Basis, um mit Rom einen klaren Kassensturz zu verhandeln, der Südtirol in finanzieller Hinsicht von den Entwicklungen Italiens loslösen würde.

    Je nach Berechnungsgrundlage (Anteil der Bevölkerung Südtirols an der Gesamtbevölkerung Italiens oder Anteil des Südtiroler BIP am BIP Italiens) bezifferte man vor zwei Jahren den Anteil der Schulden, den Südtirol abzahlen müsste, auf 15 bis 22 Milliarden Euro. Nicht berücksichtigt in diesen Schätzungen sind Faktoren wie die Wasserkraft, die Rom jahrzehntelang mehr oder weniger zum Nulltarif ausgebeutet hat, ein für Südtirol vorteilhafterer Bemessungszeitraum, ab dem überhaupt eine Mitverantwortung an der italienischen Verschuldung besteht oder das Staatsvermögen in Südtirol, das durch einen derartigen Deal in Landeseigentum übergehen würde. Wir wollen diese Faktoren auch heute unberücksichtigt lassen und uns einem anderen brisanten Faktum widmen.

    Seit dem Widmann-Vorschlag sind etwa zwei Jahre vergangen. In diesen zwei Jahren ist die Staatsverschuldung Italiens, trotz aktionistischer Sparmaßnahmen, um 130 Milliarden Euro (2012: 50 Mia, 2013: 80 Mia, Quelle: SWZ vom 10.01.2014) gewachsen. Je nach Berechnungsgrundlage ist der Anteil an der Staatsverschuldung, den Südtirol schultern müsste, in diesem kurzen Zeitraum um 1 bis 1,5 Milliarden Euro gestiegen (zwischen 500 – 750 Mio Euro jährlich). Dies sind 1.000 bis 1.500 Euro je SüdtirolerIn pro Jahr oder ca. 3%-4% Neuverschuldung jährlich auf das Südtiroler BIP von 18,5 Milliarden bezogen.

    Damit nicht genug, Rom hat sich während dieses Zeitraumes munter an Südtirols Finanzen bedient und die SVP hat im römischen Hinterzimmerabkommen mit dem PD einen Vertrag unterzeichnet, der uns dazu verpflichtet einen Teil an der Zinslast von jährlich 90 Milliarden Euro für die Staatsverschuldung zu übernehmen. Allein dieser Punkt des SVP-PD-Abkommens könnte Südtirol jährlich ca. 800 Millionen bis 1 Milliarde Euro kosten. Ohne, dass es dafür eine Gegenleistung in Form einer vollständigen Finanzhoheit gibt. Erst eine solche würde Südtirols Zukunft in finanzieller Hinsicht von Rom unabhängig machen.

    Doch von diesem Ziel sind wir Lichtjahre entfernt und, wenn es so weitergeht, wie in den letzten beiden Jahren — wenig deutet darauf hin, dass sich daran zeitnah etwas ändern sollte — dann steigt die italienische Staatsverschuldung, auf Südtirol herabgebrochen, weiterhin täglich um 1 bis 2 Millionen Euro.

    Eine tickende Zeitbombe, die Südtirols Zukunft akut gefährdet, den finanziellen Handlungsspielraum unseres Landes drastisch einschränkt und zukünftigen Generationen miserable Perspektiven bietet. Die Appeasement-Politik gegenüber Rom ist in diesem Zusammenhang verantwortungslos. Angesichts der dramatischen Entwicklung muss Rom ein Ultimatum bezüglich Umsetzung einer vollständigen Finanzhoheit, einschließlich eines klaren Kassensturzes, gestellt werden. Sollte Rom nicht akzeptieren, müssen Mittel gefunden werden, der Südtiroler Bevölkerung die Möglichkeit zu bieten, selbst über die Zukunft des Landes zu bestimmen. Dies sind wir zukünftigen Generationen verpflichtet. Wir können die Zukunft Südtirols nicht den römischen Entwicklungen überlassen.

    Siehe auch: 01 02



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  • »Unser« Zebra.

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    2 Comentârs → on »Unser« Zebra.

    Sechsmal jährlich wird sie erscheinen, die erste Südtiroler Straßenzeitung namens Zebra, die sich aus dem seit nunmehr über 30 Jahre erscheinenden Rundbrief der Organisation für eine solidarische Welt (kurz OEW) in Brixen entwickelt hat. Was sich außerhalb unseres Landes schon seit langem bewährt hat, soll nun auch bei uns — endlich! — zum Alltag gehören, und zwar landesweit. Schon bald werden die Straßenverkäufer wohl kaum noch von unseren Straßen wegzudenken sein, die uns mit ihrem Blatt eine etwas andere Sicht auf Südtirol gestatten und gleichzeitig die Möglichkeit geben, die OEW zu unterstützen (zwei Euro kostet eine Ausgabe, wovon die Hälfte an den Verkäufer und der Rest an die Organisation geht).

    Nicht zuletzt hatte vor knapp zwei Jahren die Abwesenheit einer Straßenzeitung bedauert, weshalb ich das Engagement der OEW umso mehr begrüße.

    Ein interessanter Versuch wurde vor einigen Wochen auch in Bozen gestartet, wo die Stadtgemeinde ihrem Mitteilungsblatt einen »themenbezogenen« Stadtplan beigelegt hat: Darauf sind sämtliche Anlaufstellen und Notunterkünfte der Landeshauptstadt einschließlich Spendenkonten angeführt. Die BürgerInnen sollen damit Obdachlosen, Bettlern und anderen Bedürftigen — statt einer Geldspende — nützliche Informationen geben können, wo in Bozen man sich um sie kümmert. Finanzielle Zuwendungen können sie hingegen, nachhaltiger und sicher, den oft ehrenamtlich arbeitenden Organisationen zuteil werden lassen.



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  • »Demokratie wichtiger als Verfassung.«

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    2 Comentârs → on »Demokratie wichtiger als Verfassung.«

    Das katalanische Nachrichtenportal Vilaweb hat mit Prof. Huw Evans, der an der Cardiff Metropolitan University Recht doziert, ein Interview über das Thema Selbstbestimmung geführt (englische Fassung). Der Autor der Studie mit dem Titel »Law and Legitimacy: The denial of the Catalan Voice« (Gesetz und Rechtmäßigkeit: Die Verweigerung der katalanischen Stimme) argumentiert, dass eine Verfassung nicht losgelöst von den Prinzipien, auf denen sie gründet, betrachtet werden kann. Er stellt eine Parallele zu Québec her, wo schon mehrmals über die Loslösung von Kanada abgestimmt wurde: Das kanadische Verfassungsgericht hatte dies zugelassen, da es nicht nur den Wortlaut der Verfassung berücksichtigt hatte, die eine einseitige Abtrennung verbietet, sondern die allgemeinen demokratischen Prinzipien. Wenn ein Land dagegen der Bevölkerung einer Region eine Abstimmung mit Verweis auf die Verfassung verweigere, schränke es das Recht auf freie Meinungsäußerung ein und verliere an demokratischer Legitimierung: Eine demokratische Verfassung könne nicht die Demokratie aufheben.

    Siehe auch: 01 02 03



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  • Kronbichler per l’autodeterminazione.

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    5 Comentârs → on Kronbichler per l’autodeterminazione.

    Quel che in Sudtirolo viene negato, nel caso del passaggio di un comune da una regione all’altra appare invece chiarissimo: è così che — come riferisce il quotidiano A. Adige — il deputato sudtirolese Florian Kronbichler ha convinto la commissione bicamerale per le questioni regionali a consentire al comune di Plodn/Sappada l’aggregazione alla Regione autonoma Friuli-Venezia Giulia. Alcuni suoi colleghi avevano sostenuto la necessità di porre un freno ai movimenti «secessionisti», anche perché altrimenti il Veneto rischierebbe una fuga di comuni verso il Trentino, il Sudtirolo e il Friuli. Secondo Kronbichler però

    un Parlamento che nutrisse simili preoccupazioni, darebbe un cattivo esempio di democrazia. Equivarrebbe ad usare una legge costituzionale e gli Statuti di autonomia come clava contro la volontà dei suoi propri cittadini, avendo questi votato per il cambio di regione a stragrande maggioranza con referendum popolare. [Sarebbe] un attentato alla democrazia di base, sabotare con cavilli giuridici quanto esplicitamente voluto dal Comune e dai Consigli regionali competenti.

    Analogamente si potrebbe dire — e lo va dicendo da anni — che rifiutare un referendum sul futuro del Sudtirolo equivale a usare la costituzione come clava contro la volontà dei cittadini; sarebbe un attentato alla democrazia di base sabotare la volontà popolare con cavilli giuridici. Strano che invece ci sia chi con tanta disinvoltura applica due pesi e due misure.



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  • Der neue LH: Unmöglich.

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    30 Comentârs → on Der neue LH: Unmöglich.

    Könnten Sie sich einmal eine politische Zukunft Südtirols bei Österreich bzw. einen Freistaat vorstellen?

    Ich kann mir sehr vieles vorstellen, wenn es die europäischen Entwicklungen zulassen. Derzeit sind diese Möglichkeiten aber nicht gegeben.

    Arno Kompatscher, der heute vom Landtag zum neuen Südtiroler Landeshauptmann gewählt wurde, im TT-Interview. Auch er wiederholt also das Argument der Unmöglichkeit, während in Europa mehrere Regionen dafür sorgen, dass sich die Rahmenbedingungen bzw. deren Wahrnehmung und Auslegung ändern.

    Im Landtag sagte er (laut Südtirol Online) außerdem an Eva Klotz gewandt:

    Andere Regionen beneiden uns um unser Niveau an Autonomie — auch Katalonien.

    Siehe auch: 01 02 03 04 05



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  • (Renzis) Neozentralismus.

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    2 Comentârs → on (Renzis) Neozentralismus.

    In Italien wird derzeit niemand im öffentlichen Diskurs auch nur annähernd sosehr mit der sogenannten Erneuerung in Verbindung gebracht, wie der neue PD-Vorsitzende Matteo Renzi. Um herauszufinden, wie sich der Staat während der kommenden Jahre wandeln könnte, ist es also durchaus sinnvoll, auf Renzis Vorschläge zu hören: So hat er kürzlich, als Teil seines Programmes, vorgeschlagen, den 5. Teil der italienischen Verfassung zu reformieren, der die lokalen Körperschaften (Gemeinden, Provinzen, Regionen) und ihr Verhältnis zum Staat regelt. Klare Ansage: Einige Zuständigkeiten, die in letzter Zeit an die Regionen übertragen worden seien, müssten — so Renzi — zurück an den Zentralstaat. Konkret nannte er etwa den Energiebereich.

    SVP-Senator Karl Zeller verlautbarte, dies werde Südtirol nicht betreffen, da unserem Land die Zuständigkeit für die Energie gesondert übertragen wurde, und zwar bevor sie auch alle anderen Regionen erhalten haben. Wahrscheinlich hat er damit Recht, sicher ist in diesem Staat — wie wir gerade während der letzten Jahre schmerzlich erfahren mussten — jedoch nichts.

    Ebenso wichtig wie die Verteidigung unserer Zuständigkeiten ist jedoch die künftige Entwicklung dieses Staates — und da scheint sich links wie rechts sehr vieles in Richtung Rezentralisierung zu bewegen. Spätestens seit Mario Monti wurde die Wirtschaftskrise genutzt, um zaghafte föderalistische Experimente zurückzunehmen, die Machtkonzentration in Rom zu stärken und über die Lokalkörperschaften rücksichtslos »drüberzufahren«.

    Dass Südtirol aufgrund seiner Autonomie besser dasteht, ist zweifelsohne richtig. Trotzdem wird eine derartige gesamtstaatliche Entwicklung unsere Bestrebungen nach mehr Eigenständigkeit konterkarieren. Schon jetzt nämlich zeigen angrenzende Regionen, vor allem Venetien, dass sie nicht gewillt sind, zusätzliche Ungleichbehandlungen hinzunehmen. Wenn aber der Trend weiter eindeutig in Richtung zentralistischem Einheitsstaat geht — und dieser Kurs sogar von einem Erneuerer und Hoffnungsträger mitgetragen wird — sieht es für die Hoffnungen auf mehr Autonomie, ja sogar »Vollautonomie« ziemlich schlecht aus.

    Weder kann Südtirol die Umwandlung Italiens in einen föderalistischen Staat bewirken, noch ist dies unsere Aufgabe. Wenn aber die Vorstellungen in Hinblick auf Eigenregierung und Subsidiarität so diametral unterschiedlich sind, wäre es an der Zeit, endlich ernsthaft über Alternativen zu sprechen und die BürgerInnen entscheiden zu lassen.


    Verschiedentlich war in letzter Zeit — besonders im Internet — zu lesen, eine Rezentralisierung der Energie wäre gar keine schlechte Idee, da Südtirol doch mit der SEL-Affäre gezeigt habe, mit diesem Bereich überfordert zu sein. Hierzu einige Überlegungen:

    • Der Staat hat über Jahrzehnte unsere natürlichen Ressourcen ohne wirkliche Entschädigung und Beteiligung Südtirols ausgebeutet. Die »Heimholung« der Energie war also ein längst überfälliger Schritt, der nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
    • Kein Land der Welt, auch nicht der Weltmeister Dänemark, ist völlig frei von Korruption. Wird irgendwo ein Fall von Miss- und Freunderlwirtschaft öffentlich, ist es wichtig, ihn restlos aufzuarbeiten und die Betroffenen zur Verantwortung zu entziehen.
    • Italien ist kein Land der absoluten Transparenz und Legalität, weshalb eine Rückgabe oder Rücknahme der Zuständigkeit ohnehin keine Garantie für weniger Korruption wäre. Statistisch gesehen wohl eher das Gegenteil.
    • (Halb-)Freiwillig eine Zuständigkeit zurückzugeben, nur weil es einen Korruptionsfall gegeben hat, würde nicht nur von demokratischer und rechtsstaatlicher Unreife und Unfähigkeit zur Übernahme von Verantwortung zeugen — man würde damit auch das Kind mit dem Bade ausschütten, denn
    • wenn wir von Autonomie und Eigenregierung sprechen, müssen wir uns einig sein, dass niemand so gut über die Bedürfnisse der Südtiroler bescheid weiß und in ihrem Sinne entscheiden kann, wie unsere eigenen Politiker (solange sie nicht korrupt sind, doch darüber zu wachen ist auch unsere Aufgabe).


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