Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Roma: Commercio, atto ostile.

    Scrive l’A. Adige (edizione odierna) che il governo Renzi, appoggiandosi a quanto deciso all’epoca da Mario Monti e allontanandosi invece dalle decisioni prese da Enrico Letta (PD), avrebbe approvato un provvedimento atto a liberalizzare il commercio al dettaglio nelle zone industriali, valido anche nelle regioni autonome. Il tutto, anche secondo Dado Duzzi dell’Unione/hds, interpellato dal…

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  • Verwirrung und Diskussionsverweigerung.

    Einfach traumhaft — nachdem er für die gestrige TAZ den Politologen Anton Pelinka interviewt hatte, befragte Simon Pötschko für die heutige Ausgabe den TAZ-Habitué Karl Zeller zum Thema Selbstbestimmung. Und der zaubert wieder einmal etwas Neues aus dem Hut: Zeitgemäß sei das Selbstbestimmungsrecht der Völker immer, so der SVP-Senator, denn es sei ja auch in…

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  • Zurücklehnen!?
    Quotation

    Landeshauptmann und Volkspartei diskutieren indes nicht wirklich Szenarien für eine eventuelle Zeit nach der Autonomie. Sie suchen beziehungsweise haben zurzeit keinen Plan B. “Ich könnte mich natürlich im Sessel zurücklehnen und nach Selbstbestimmung rufen”, sagt Karl Zeller. “In der Zwischenzeit werden unsere Kompetenzen weiter beschnitten. Das kann nicht die Lösung sein. Wir müssen schauen, dass…

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  • Tutto bene!
    Quotation

    Nell’odierna intervista concessa a Gabriele Di Luca (Salto) il Landeshauptmann tenta di fugare i dubbi più gravi sulla tenuta dell’autonomia. Ma ci riesce? Ecco due domande (e risposte) centralissime ed altrettanto rivelatrici: Conferma […] che la situazione non è delle più rosee, il governo centrale batte cassa… Non nascondo i problemi che sono sul tappeto.…

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  • PD gegen »Sudtirolo«.

    Das Land hat auf Vorstoß von Landesrätin Martha Stocker (SVP) beschlossen, die Auslandssüdtiroler (Südtiroler in der Welt) auf Italienisch fortan nicht mehr als altoatesini all’estero, sondern als sudtirolesi nel mondo zu bezeichnen, wobei dies gar kein mutiger Schritt, sondern eine Anpassung an die Realität ist: Der KVW, der die gesamte Arbeit in diesem Bereich übernommen…

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  • Im autonomiepolitischen Korsett.
    Kompatschers Dreischritt zur Autonomie

    Bei der Absicherung der Autonomie scheint es derzeit keine sinnvolle und umsetzbare Alternative zu Kompatschers letzte Woche angekündigtem Dreisprung zu geben: zuerst die Errungenschaften seit 1992 und die dank der Verfassungsreform 2001 erreichten Verbesserungen in einem eigenen Verfassungsgesetz noch vor der Renzi-Verfassungsreform ins Trockene bringen; dann ein international abgesichertes Finanzabkommen durchsetzen und 2015 den Südtirol-Konvent…

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  • Ein Knick(s) für den Realismus.

    In anderen Regionen des italienischen Staates wie Venetien (und nun auch Friaul) regt sich der Wunsch nach Unabhängigkeit, doch die politische Spitze in Südtirol bestätigt bei jeder Gelegenheit ihre Loyalität zum Staat. Trotz der zentralistischen Bestrebungen in Rom scheut man sich davor, dem Staat auch nur die Rute ins Fenster zu legen. Stattdessen mahnt der…

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  • Zurück zum Zentralismus.

    Trotz der vielversprechenden Ansätze in der Verfassungsreform von 1999 und 2001 und des Drucks aus dem Norden für mehr Föderalismus steht der italienische Regionalstaat jetzt vor dem rollback. Überraschend, wie wenig Widerstand dagegen aufgeboten wird: keine Barrikaden weder in Mailand, noch in Turin noch in Venedig. Dabei fällt, wenn die gestern in erster Lesung genehmigte…

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