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Gli alpini preparano la sorpresa.

Casomai fosse stato necessario, ecco qui le prove che — al contrario di ciò che qualcuno vuol farci credere — ospitare la festa «nazionale» di una specialità dell’esercito italiano non è e non sarà come ospitare i boy scout. Alcuni alpini, raggruppati su Facebook, stanno già preparando quel che inesorabilmente doveva accadere: Provocheranno, esalteranno il loro ruolo di occupatori e sfileranno davanti al monumento alla vittoria. E se sono già oltre 130 quelli duri e puri, pronti a metterci faccia, nome e cognome (alcuni assicurando la presenza in massa delle loro rispettive sezioni), possiamo solo immaginare quanti, spinti dalla dinamica degli eventi, decideranno di partecipare una volta arrivati qui, magari col coraggio iniettato da qualche bicchierino di troppo.

Segue un piccolo estratto:

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Vollautonomie (II).
Quotation

Ich gebe zu, dass der Begriff “Vollautonomie” nicht gerade ideal ist. Nachdem dieses Modell jedoch schon vor über 20 Jahren so benannt wurde, wollten wir auch am Begriff nicht mehr künstlich herumschreiben.

[…]

Die dynamische Autonomie sollte den schrittweisen Ausbau der Autonomie umschreiben. Die Vollautonomie den Zustand, wenn sämtliche Kompetenzen und Zuständigkeiten, die faktisch an das Land übergehen können, in Südtiroler Hand sind. Große Unterschiede bestehen nicht :-)

Aus der Facebookseite von Philipp Achammer, Parteisekretär der SVP (12. Dezember 2011)

Siehe auch ‹1 ‹2

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Secessione & portafogli.
Quotation

SI SALVI CHI PUO’ – Più calano le quotazioni dei titoli di stato italiani, più si alzano in Sudtirolo le quotazioni della secessione e del “Libero stato”. L’autodeterminazione del portafoglio.

Messaggio pubblico di Riccardo Dello Sbarba (Verdi) su Facebook.

Da sempre contrario all’indipendenza per pure ragioni economiche (lo stato indipendente ha un senso se fa avanzare la nostra società , tutta) vorrei anche ricordare che il portafogli è da anni uno degli argomenti prefertiti degli «unionisti». Qualche settimana fa è stata la SVP in Ahrntal a farne ampio uso.

Vedi anche ‹1 ‹2 ‹3

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Aktuell: Kundgebung vom 10. Juli.

+++ Ab 18.00 Uhr hat in Barcelona die bisher größte Kundgebung für das Recht auf Selbstbestimmung stattgefunden +++ Teilnehmerzahl: 1.500.000 – Alle Erwartungen übertroffen +++ Beginn verzögerte sich wegen hoher Teilnehmerzahl um eine Stunde +++ Gesamte Strecke der Kundgebung war gleichzeitig überlastet +++ Auch Dutzende Nebenstraßen völlig überfüllt +++ Kundgebung wollte sich auch nach zweimaliger Beendung durch die Organisatoren nicht auflösen +++ Berichterstattung · Videos · Fotos +++

Heute Samstag um 18.00 Uhr startet in Barcelona unter dem Motto »Som una nació. Nosaltres decidim« (Wir sind eine Nation. Wir entscheiden) eine gigantische Kundgebung für das Recht auf Selbstbestimmung. Sie wurde als Reaktion auf das Urteil des spanischen Verfassungsgerichts einberufen, welches (kleine) Teile des neuen Autonomiestatuts von 2006 neu interpretiert bzw. außer Kraft setzt [gesonderter -Beitrag].

Alle Parteien, linke, rechte und grüne — mit Ausnahme der zentralistischen PP und Cs (zusammen 17 Sitze von 135 im katalanischen Parlament) — rufen zur geschlossenen Teilnahme auf, außerdem der katalanische Präsident Montilla (PSC), die katalanische Regierung, das katalanische Parlament, Gewerkschaften, alle katalanischen Universitäten. Über 1.600 Vereine und Organisationen (darunter der FC Barcelona, RCD Espanyol, alle Berufskammern und auch rund 100 Zuwanderervereine · [Liste]) haben sich angemeldet und zusammen über 600 Sonderbusse aus allen Teilen Kataloniens organisiert. Außerdem stellen die Staatsbahnen Renfe, die Landesbahnen Ferrocarils de la Generalitat sowie die Metro von Barcelona Sonderzüge zur Verfügung.

Mehrere Gemeinden haben sich mit Gemeinderatsbeschlüssen als »moralisch von der spanischen Verfassung ausgeschlossen« deklariert. Erwartet wird heute die größte politische Kundgebung, die Barcelona je erlebt hat, sowie die größte Massenveranstaltung Europas für das Recht auf Selbstbestimmung. Für die Organisation und Koordination zeichnet die kulturelle Dachorganisation Òmnium Cultural verantwortlich.

Auslandskatalanen in Berlin, Brüssel, Buenos Aires, Donostia, Dublin, London, Montreal, New York und Wien haben Unterstützungskundgebungen in den jeweiligen Städten angekündigt.

Auch von Südtirol aus ist es möglich, die Kundgebung live mitzuverfolgen und sich von der Teilnehmerzahl überwältigen zu lassen. Zumindest kurz reinschauen lohnt sich — vor dem »kleinen« WM-Finalspiel — ab 18.00 Uhr bestimmt:

Seit 17.50 Uhr: Liveübertragung des öffentlich-rechtlichen katalanischen Fernsehsenders TV3, in Südtirol per Satellit als »TV3CAT« über Astra zu empfangen. [Frequenz: 11597MHz · 22000KS/s · Ausrichtung: vertikal] ::: [TV3 im Livestream (beginnt nach einer Werbeeinblendung von wenigen Sekunden)] ::: [TV3-Livestream für iPhone und iPod: Gratis-App]

zudem:

[Twitter-Übertragung des Nachrichtensenders 3/24.cat mit vielen Bildern] ::: [Online-Liveberichterstattung von Somunanacio.cat] ::: [Flickr Foto-Uploads] ::: [Twitter: #somunanacio] ::: [Twitter-Übertragung von Òmnium Cultural]

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=I7Kk1tkYjDU&sns=em[/youtube]

The clip is based on the song ‘WE DREAM’, composed by singer Lluís Llach in 1979, after the adoption of the first Catalan Statute, and that has the same relevance today.

More than 40 people, organizations and civil society representatives have participated in this plural action, among which are the singers Marc Parrot, Lluí­s Llach, Gerard Quintana, Joan Fortuny (Elèctrica Dharma), Cesk Freixas, Pere Tapies, Josep M Portavella, ‘Titot’ and Celdoni Fonoll, former President of the Catalan Government ‘La Generalitat’ Jordi Pujol and former Presidents of the Parliament of Catalonia Heribert Barrera and Joan Rigol: actors Toni Alba, Clara Segura, Lluis Soler, Bella Agososu, Lluí­s Marco, Merce Pons, Montserrat Carulla and Lloll Bertrand; doctors Eduard Estivill i Benet Nomdedeu, labour representatives of CCOO Juan Carlos Gallego and UGT Jose M. Alvarez, the lawyer Magda Oranich, journalists and TV presenters Albert Om, Xavier Grasset, Jordi Basté, Toni Soler, Eloi Vila, Justo Molinero and Xavier Torres; the clown Jaume Mateu (Tortell Poltrona), the sportsmen Enric Massip; the chef Nando Jubany; philosopher Jordi Porta; the designer Juste de Nin; writers Marius Serra and Jordi Cabré, economists and political scientists Antoni Serra Ramoneda, Muriel Casals and Ferran Requejo and filmmaker Ventura Pons.

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SMG verhängt Tirol-Verbot.
»A. Adige, nicht Tirol«

Facebook SMG.

Auf Hinweis von Kommentator Hansi ein Auszug aus der Facebook-Seite der Südtirol Marketing Gesellschaft (SMG): Roberta* postet, sie vermisse die Tiroler Berge — und wird prompt von der SMG (mit dem Benutzernamen »Südtirol-Alto Adige«) zurechtgewiesen. Es heiße doch A. Adige!

Vor mehreren Jahren hatte ich die Tourismusabteilungen aller Tiroler Landesteile angeschrieben und nachgefragt, warum man als Euregio im Tourismus nicht zusammenarbeite. Eine Antwort habe ich nur aus Innsbruck erhalten, und die war ungewöhnlich offen: Man habe schon des Öfteren angeregt, sich vor allem außerhalb der Kernmärkte Italien und Deutschland gemeinsam zu vermarkten. Die Reaktionen aus Südtirol seien aber immer zurückhaltend bis abweisend gewesen.

Mit etwas Glück kann ich die damalige Mail noch auftreiben und hier im Wortlaut veröffentlichen.

Siehe auch 1›

*) Foto und Nachname von mir geschwärzt.

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Südtirols Athleten zwitschern aus Berlin.

Südtirol entsendet vier Spitzensportler zur Leichtathletik-WM nach Berlin: Alex Schwazer, Christian Obrist, Lukas Rifesser und Silvia Weissteiner. Damit stellen sie 1/10 der italienischen Mannschaft, obwohl Südtirol nur rund 1/100 der Bevölkerung ausmacht. Dazu, dass unser Land nicht länger nur im Wintersport überrepräsentiert ist, ist unseren Athleten und den Südtiroler Sportfunktionären zu gratulieren.

Die vier zwitschern jetzt live bei Twitter aus der Bundeshauptstadt.

Siehe auch ‹1 ‹2

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Noeles übernimmt »Ladinia Unida« Link.

Noeles: Ladinia.

Das ladinische Nachrichtenportal noeles.info hat das Banner und den Link zur Facebook-Gruppe Ladinia Unida übernommen und in den eigenen Webauftritt integriert. Die Gruppe, die eine Wiedervereinigung Ladiniens unterstützt, wurde von Brennerbasisdemokratie lanciert.

La plata ladina de informaziun noeles.info a integré tl sit l banner y l link a la grupa Ladinia Unida dl Facebook. La grupa, che sostegn l’unité di ladins dolomitans, é stada fundada da la plataforma Brennerbasisdemokratie.

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Ladinisch im ÖV (II).

In Beantwortung meiner einschlägigen Anfrage erhalte ich ein Antwortschreiben aus dem Präsidium des Landes Südtirol, das ich (wie per Twitter angekündigt) hier veröffentliche:

Sehr geehrter Herr Constantini,

ich nehme Bezug auf mein Schreiben vom 20. Februar 2009 und überlasse Ihnen in der Anlage das Schreiben des Landesrates Dr. Thomas Widmann zur freundlichen Kenntnisnahme. Diese Rechtsauslegung des “Sprachendekretes” seitens des Ressorts Mobilität wurde nochmals von der Anwaltschaft des Landes überprüft. In der Tat gibt der Art. 32 des D.P.R. Nr. 574/1988 keine andere Auslegung her.
Trotzdem werden gemäß Zusicherung des Ressorts für Mobilität die Unternehmen des Personennahverkers die ladinische Sprache berücksichtigen, was zumindestens bei den Leuchtschriften (Toponomastik), die auf jedem Bus zu finden sind, leicht zu bewerkstelligen ist.
Ich hoffe, dass dieses berechtigte Anliegen möglichst bald einer positiven Lösung zugeführt werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Der Landeshauptmann
Dr. Luis Durnwalder

Anlage:

Betreff: Verwendung der ladinischen Sprache

Lieber Landeshauptmann,

mit Bezug auf dein Schreiben vom 20.02.2009 haben wir die rechtliche Lage überprüft, ob die SAD bzw. die anderen Konzessionäre verpflichtet werden können Beschriftungen und Fahrpläne dreisprachig umzusetzen. Laut Dekret des Präsidenten der Republik vom 15. Juli 1988, Art. 32 besteht die Plicht zur Anwendung der ladinischen Sprache für Konzessionsunternehmen, die ausschließlich in den ladinischen Ortschaften tätig sind. Dies ist weder für die SAD noch für die anderen Konzessionsunternehmen des Nahverkehrs der Fall.
Das Ressort Mobilität wird sich aber dafür einsetzen eine Lösung zu finden, dass bei Fahrplänen und Beschriftungen die ladinische Toponomastik berücksichtigt werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Der Landesrat
Dr. Thomas Widmann

Ich werde natürlich auch weiterhin dranbleiben und dokumentieren, ob und in welchem Maße diesen Versprechungen entsprochen wird. Leider bleibt völlig offen, wie sich die Landesregierung dafür starkmachen wird, diese offensichtlich völlig unzureichenden rechtlichen Rahmenbedingungen zu verbessern. Es ist klar, dass keine andere Sprachgruppe in Südtirol eine derartige Situation akzeptieren würde.

Gleichzeitig ist klar, dass das Dekret 574/88 in dieser Auslegung zwar keine Verpflichtung ermöglicht, aber eben auch nicht verbietet, darüberhinaus tätig zu werden. Es wäre sicher denkbar, die Konzessionäre über deren Pflichten hinaus für einen korrekten Sprachgebrauch zu sensibilisieren. Überdies könnten die künftigen Dienstverträge/Ausschreibungen für den ÖV klare Richtlinien enthalten, die das Landesamt selbst festlegt. Und nicht zuletzt verbietet dem Amt für Mobilität auch niemand, die Fahrpläne des Verkehrsverbunds dreisprachig zu verfassen, selbst wenn es dazu keine gesetzliche Verpflichtung gibt. Alles in allem stellt uns hier der Freistaat-Experte nur eine Minimallösung in Aussicht.

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