Autorinnen und Gastbeiträge →

  • SWZ: Rom trickst mit Millionen.

    Die Südtiroler Wirtschaftszeitung widmet sich in ihrer heute erschienen Ausgabe unter anderem den 100 Millionen, die aufgrund des Mailänder Abkommens jährlich vom Südtiroler Landeshaushalt abgezwackt werden. 40 Millionen wandern direkt in den Grenzgemeindenfonds, die restlichen 60 Millionen stehen für die Übernahme staatlicher Zuständigkeiten zur Verfügung. Theoretisch. Rund die Hälfte ist inzwischen (für Verwaltungsgericht, Rai, Post,…

    Liej inant…

  • Una brutta figura, davvero!
    Lettera aperta a Christian Pfeifer

    Naturalmente rispetto la sua opinione secondo cui in Sudtirolo ogni cumulo di talpa oltre a un esonimo abbia bisogno di un secondo nome, anche se inventato. E sono contento di vivere in una terra in cui la sua e la mia opinione possono confrontarsi pacificamente. Perché devo ammettere che il suo punto di vista —…

    Liej inant…

  • Brutta figura, wie wahr!
    Offener Brief an Christian Pfeifer

    Ich respektiere selbstverständlich, dass Sie der Meinung sind, jeder Maulwurfshügel in Südtirol solle neben der endonymen Bezeichnung auch die tolomeische tragen und ich bin froh, in einem Land zu leben, in dem Ihre und meine Meinung in einen friedlichen Diskurs treten können. Denn ich muss Ihnen sagen, dass mich Ihre Ansicht — wie auch Ihr…

    Liej inant…

  • Ortsnamen: SWZ für Appeasement.
    Chefredakteur Pfeifer weiß, was »das echte Südtirol« will

    Seite eins der heute erschienenen Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ Nr. 11/2017) füllen zwei Leitartikel, in denen Chefredakteur Christian Pfeifer (auf Italienisch) und sein Vorgänger Robert Weißensteiner (auf Deutsch) für eine Appeasementpolitik in der Ortsnamenfrage plädieren. Cristian Kollmann (STF), den Moderator Massimo Giletti kürzlich in seine dümmliche Arena eingeladen hatte, um unter anderem mit Michaela Biancofiore (FI)…

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  • Nur Lappalien.
    Quotation

    Was [Südtirol] zuletzt [an neuen Kompetenzen] zugestanden worden ist, waren keine Freundschaftstaten mehr, sondern Anpassungen und vom staatlichen Sparzwang bestimmte Kostenabwälzungen an die Lokalverwaltungen. […] Wirklich zählende Vorteile entstehen dadurch für Südtirol nicht, wohl aber erhebliche laufende Kosten. Das gute Geschäft hat eigentlich der Staat gemacht. Der ehemalige Chefredakteur Robert Weißensteiner in seinem dieswöchigen SWZ-Leitartikel…

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  • Gestrandete »Insel«?
    Quotation

    Natürlich ist Südtirol eine Insel der Seligen. Trotzdem sind wir ein Teil Italiens und über 40 Prozent Jugendarbeitslosigkeit im Süden sind ein riesiges Problem für diesen Staat mit dieser Verschuldung. So schlecht steht ja niemand in Europa da, nicht Portugal, nicht Spanien, ja nicht einmal mehr Griechenland. Wohin das führt, ist noch nicht abzusehen. Das…

    Liej inant…

  • Abgeschnitten?
    Quotation

    [Es gilt] inzwischen als sicher, dass es in Südtirol keinen Verladebahnhof geben wird und für Import- und Exportgüter, die über die Schiene befördert werden, Verona genutzt werden muss, zumal der Verladebahnhof in Trient völlig unzureichend ist. Robert Weißensteiner in »Welche Maut nach 2026?«, SWZ vom 21. Oktober, über die Nutzung des Brennerbasistunnels Medien/ Mobilität/ Wirtschaft+Finanzen/…

    Liej inant…

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