Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Reisepass: Māori first.
    Aotearoa/Neuseeland

    Der neuseeländische Reisepass wird einer sicherheitstechnischen — und damit einhergehend einer sprachlichen — Überarbeitung unterzogen. Wie das Te Tari Taiwhenua Department of Internal Affairs von Aotearoa mitteilt, wird der neue Reisepass nicht nur fälschungssicherer gemacht, sondern auch eine deutliche Aufwertung der Landessprache Māori mit sich bringen. Datenseite des neuen neuseeländischen Reisepasses Im gesamten Dokument wird…

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  • Zukunftskonferenz nicht nur in den Hauptstädten!
    Aufruf an Entscheidungsträgerinnen in den Regionen

    Die Europäische Union hat die Konferenz zur Zukunft Europas ins Leben gerufen, die offiziell am jüngsten Europatag (am 9. Mai) eröffnet wurde. Mehrere Regionen, einschließlich Südtirol, hatten schon im Vorfeld (am 6. Mai) in einem Brief für eine stärkere Einbindung geworben. Am 9. Mai fand dann in Straßburg als »Ausdruck der territorialen Dimension der Konferenz«…

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  • Zweisprachige Sitzungen, wie geht das?
    Beispiel Kanada

    Beim Office of the Commissioner of Official Languages von Kanada ist ein Leitfaden mit einfachen, aber effektiven Empfehlungen für die Abhaltung zweisprachiger Meetings erhältlich. Ich bin der Meinung, dass diese Ratschläge auch für Südtirol von Interesse sind und — obwohl für öffentliche Verwaltungen gedacht — auch auf Private oder etwa auf die Sitzungen von Gemeinde-…

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  • SaniBook: Die Profi-Impfvormerkung.

    Ich habe mich — via SaniBook —  zur Coronaimpfung angemeldet. Dabei wird man nach Eingabe von sanibook.sabes.it automatisch auf appcupmobile.civis.bz.it weitergeleitet. CUP steht für Centro unico di prenotazione, auf Deutsch wäre das die ELVS oder Einheitliche Landesvormerk(ungs)stelle. Gebucht wird dabei nicht eine Coronaimpfung, sondern durch alle Schritte hindurch eine Vaccinazione Sars-Cov-2. Mit diesem Trick hat…

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  • Mehrsprachigkeit und Wert der Sprachen.
    Quotation

    Frühkindliche Fremdsprachenförderung ist angesagt. Aber es sollen doch bitte Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch sein. Chinesisch oder Russisch lassen sich vielleicht auch noch ob ihrer wirtschaftlichen Notwendigkeit argumentieren. Aber [T]ürkisch, [B]ulgarisch, arabische oder afrikanische Sprachen? Die unterschiedlichen Sprachen werden unterschiedlich gewertet – analog zu den Kulturen, die mit ihnen assoziiert werden und zu ihrer vermeintlichen…

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  • Deutschsprachige Ärztinnen: Berufsverzeichnis ist da.
    Erste Einschreibungen

    Das Berufsverzeichnis für Ärztinnen, die statt Italienischkenntnisse die Kenntnis der deutschen Sprache nachweisen möchten, ist offenbar Realität. Wie die Südtirolbeilage des Corriere heute berichtet, sollen drei Ärztinnen ein entsprechendes Kolloquium bestanden haben. Die Einschreibung eines Zahnarztes sei hingegen abgelehnt worden, da das staatliche Gesetz, mit dem die Einrichtung des Verzeichnisses für Deutschsprachige ermöglicht wurde, diesbezüglich…

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  • Buonerba ist Präsident von Laborfonds.

    Der neue — gänzlich männliche — Verwaltungsrat von Laborfonds hat am gestrigen 10. Mai einen Präsidenten und dessen Stellvertreter gewählt: Michele Buonerba und Enzo Bassetti, die ihre Ämter für drei Jahre ausüben werden. Buonerba war seit 2009 Generalsekretär des SGB. In dieser Zeit hat die staatsweit agierende Gewerkschaft mehrfach versucht, die Repräsentativität des Autonomen Südtiroler…

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  • London will schottisches Referendum nicht anfechten.

    Nachdem in Schottland aus der Wahl vom Donnerstag (6. Mai) eine gestärkte separatistische Mehrheit hervorgegangen war, wurde der britische Vizepremier Michael Gove (Tories) am gestrigen Sonntag im SkyNews-Interview gefragt, ob die Regierung in London den Wählerwillen respektieren und der Abhaltung eines zweiten Unabhängigkeitsreferendums zustimmen werde. Wiewohl er diesbezüglich auch nach mehrfacher Nachfrage ausweichend antwortete, sagte…

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