Scotland-Alba/
Schottland – Scozia
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Unerwartet: SNP ohne absolute Mehrheit.
Unabhängigkeitsbefürworterinnen werden voraussichtlich weiterregieren–
Die meisten Umfragen hatten es anders vorhergesagt, doch bei den gestrigen Wahlen zum schottischen Parlament legte die SNP im Vergleich zu vor fünf Jahren — also vor dem Unabhängigkeitsreferendum — nicht etwa zu, sondern verlor sechs Sitze. Damit fehlen Regierungschefin Nicola Sturgeon zwei Sitze, um alleine weiterregieren zu können. Im Jahr 2011 hatte die SNP im
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Viaggio nell’Europa dell’indipendenza.
Un'inchiesta di »Repubblica TV«–
Io credo che se le regioni […] possono uccidere il nazionalismo, che è il vero grande tumore dell’Europa, che impedisce all’Europa di progredire verso una forma federale, ebbene benvenuto il regionalismo. Bernardo Valli — editorialista di Repubblica Lunga inchiesta (a tratti superficiale ma comunque sorprendentemente «aperta» a voler comprendere e approfondire il fenomeno) di Repubblica
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Bedingungsloses Grundeinkommen: SNP dafür.
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Wie das Basic Income Earth Network (BIEN) berichtet, bekannte sich die schottische Unabhängigkeitspartei SNP bei ihrer Frühjahrskonferenz (am 12./13. März) zum bedingungslosen Grundeinkommen (BGE). Die verabschiedete Resolution kritisiere das derzeit in Großbritannien vorherrschende Sozialsystem und spreche sich für die Einführung eines bedingungslosen oder universellen Grundeinkommens als mögliche Lösung für die Armutsprobleme im Land aus. Mehrere
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Schottlands virtueller Independence Day.
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Was wäre, wenn…? Dann, ja dann wäre Schottland heute ein unabhängiger Staat geworden. Zumindest stand es so im Weißbuch der schottischen Regierung um First Minister Alex Salmond (SNP): Hätten es die Schottinnen und Schotten so gewünscht — und am 18. September 2014 entsprechend abgestimmt — wäre Schottland am 24. März 2016 unabhängig geworden. Die Zwischenzeit
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Neue Sprachen für Google Translate.
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Vor einer Woche hat Google seinem Übersetzungsdienst Translate 13 neue Sprachen hinzugefügt — darunter Korsisch, Friesisch, Luxemburgisch, schottisches Gälisch, Hawaiisch und Kurdisch (Kurmandschi). Der Online-Koloss trägt somit dazu bei, dass auch sogenannte »lesser used languages« mehr Verbreitung finden. Umgekehrt ist die Aufnahme dieser Sprachen in Googles Übersetzungsdienst auch ein Zeichen ihrer Vitalität, bedarf es doch
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Brexit: Schottinnen bleiben Brüssel treu.
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Vor wenigen Tagen erst hat die EU dem britischen Premierminister David Cameron seine nationale Extrawurst genehmigt, mit der die europäische Einigung weiter sabotiert wird. Ganz nach dem Motto: Kleine, integrationswillige Regionen wie Schottland und Katalonien bestrafen und große, integrationsunwillige Nationen belohnen. Nun schlägt der mögliche — aber zum derzeitigen Zeitpunkt unwahrscheinliche — Brexit auf der
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Selbstbestimmung für Kurdistan?
Präsident Barzani beruft sich auf Schottland, Katalonien und Québec–
Masud Barzani, Präsident des zu Irak gehörenden Teils von Kurdistan, hat gestern die Anberaumung eines nicht bindenden Referendums über die Eigenstaatlichkeit Kurdistans angekündigt. Ein genaues Datum nannte er nicht; es sei jedoch seine feste Absicht, die Befragung noch vor den US-Präsidentschaftswahlen abzuhalten, die im November stattfinden werden. Wenn die Kurden darauf warten, dass ihnen andere
