Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Ubi nomen, ibi patria.

    Dieses Motto zum Thema Ortsnamen (zu Deutsch in etwa: »wo man eigene Ortsbezeichnungen vergibt, dort ist das Vaterland«) haben sich nicht etwa Unitalia, Forza Nuova oder CasaPound gegeben, sondern die Südtiroler Grünen. Enthalten ist das Prinzip in ihren »Arbeitsthesen für das Zusammenleben« vom 6. November 2010. Damit nehmen sie weder auf die zeitgenössischen, weltweiten Entwicklungen…

    Liej inant…

  • Prämie trotz Sprachverhunzung.

    Schon seit mehreren Jahren laufen in Südtirols Trenitalia-Regionalzügen automatische Durchsagen, die jeder Beschreibung spotten. Obwohl auch ranghohe Mitarbeiter des Landesmobilitätsressorts regelmäßig diese Verbindungen nutzen und somit Zeugen des Missstands sind, hat sich daran nie etwas geändert. Eine Kostprobe: Guten Abend, willkommen a en Bord des Zuges 10950. Der Zug hält in Waidbruck, Klausen, Brixen u…

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  • Martini zeigt Faschos die kalte Schulter.
    Erfolg für die Antifa Meran

    Der Snowboardclub Jokers aus Auer hatte zum Saisonsauftakt (»weiße Saison«) ein Konzert im Bozner Martini-Club angekündigt, bei dem unter anderem die rechtsextreme Band No Prisoner um Bar8-Chef Bonazza auftreten sollte. Die Gruppe bezeichnet sich selbst als »NSHC – National Socialist Hardcore«. Über die Antifa wurde der Lokalbetreiber auf die Art der in seinem Club geplanten…

    Liej inant…

  • Grüne führen SVP vor.

    Nachdem die SVP zum wiederholten Mal durch einen Abstimmungsboykott die Demokratie beschädigt hat — beileibe nicht »nur« die direkte — ließen die Grünen sie jetzt im Landtag auflaufen. Laut Mehrheitpartei war das Projekt Ried nicht Thema des soeben abgehaltenen Referendums, womit offensichtlich die Motivation der Projektgegner gebrochen und das Referendum zum Scheitern gebracht werden sollte.…

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  • Direkte Demokratie: SVP setzt auf Verhinderung.

    Bei der direkten Demokratie ist die SVP anscheinend von ihrer bisherigen Linie nicht abzubringen: sie will den Bürgern die Mitbestimmung madig machen. Das jetzt angepriesene bayrische Modell wird nämlich auch zur bayrischen Häufigkeit der Nutzung dieses Rechts auf Volksabstimmungen auf Landesebene führen, nämlich alle zehn Jahre eine. Als Gegenleistung für die überfällige Senkung des Beteiligungsquorums…

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  • Il tedesco di Lillo.

    Chi cerca il conflitto etnico lo trova sempre, anche a costo di doverlo generare, magari con la propria ignoranza. Era già accaduto, in termini diversi, dopo l’elezione di un sudtirolese di lingua italiana a sindaco di Toblach, si sta ripetendo in questi giorni a Bolzano, dove è stata imbrattata la vetrina di una lavanderia. Il…

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  • Alfons Benedikter.

    Heute hat uns ein Mann verlassen, der in seinem Leben ganz Großes geleistet und Südtirol in unzähligen Bereichen entscheidend geprägt hat. Alfons Benedikter und seiner Beharrlichkeit verdanken wir vieles von dem, was für uns heute selbstverständlich ist. Ohne ihn hätten wir die Autonomie, wie wir sie kennen, wohl nicht erhalten — und wären vermutlich nicht…

    Liej inant…

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