Sport/
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Schwuppdiwupp, der Olympia-Beauftragte.
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Habe ich irgendwas verpasst? Noch vor einigen Monaten wollte sich Südtirol partout nicht an einer Bewerbung zu Olympia 2026 beteiligen. Das wurde von der Landesregierung einstimmig beschlossen, hieß es im März 2018. Die geltenden Regelungen des IOK ließen keine nachhaltige Austragung der Spiele zu, beteuerte der Landeshauptmann. Allerdings, so Arno Kompatscher (SVP), könne man sich
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Sicherheit und Sprache.
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Schnals Zum äußerst schrecklichen und schweren Rodelunfall am Ritten und der medial aufgeworfenen Problematik des einsprachigen Schildes mit dem Rodelverbot einige Feststellungen und Thesen: Die Mehrsprachigkeits- und die Sicherheitsthematik überlappen sich zwar, sind aber keineswegs deckungsgleich. Weder im Allgemeinen und schon gar nicht im Speziellen. Wir fordern seit Jahren Mehrsprachigkeit auch in Skigebieten: im Sinne
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Gherdëina: Farbenlehre der Einfalt.
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Wie gehabt — auf den Skipisten von Gröden werden munter neue Maßstäbe in Sachen Mehrsprachigkeit gesetzt. Wie hier: Als Südtirolerin ladinischer oder deutscher Muttersprache fühlt man sich so richtig willkommen. Doch warum kann man Skigebiete (die aus unser aller Umwelt Geld schöpfen) nicht wie den AVS zur Mehrsprachigkeit zwingen? Beziehungsweise: Warum wird es nicht endlich
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Ostbelgien: Integration in der Regionalsprache.
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Während in Südtirol Integration vorwiegend in der Staatssprache Italienisch erfolgt und Zugewanderten vom Staat nur Kenntnisse in dieser Sprache abverlangt werden, läuft die Integration im mehrheitlich deutschsprachigen Ostbelgien anders. In der Region — die weniger Einwohnerinnen zählt, als Bozen — sieht der Pflichtparcours für Neubürgerinnen vorwiegend die Erlernung der wichtigsten Lokalsprache Deutsch vor. Außerdem wird
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Neofaschistischer Wachtturm.
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Seit wenigen Tagen hat Südtirol mit der Ve(de)tta d’Italia, deren Name auf die faschistische Assimilierungspolitik (und auf das Parteiblatt des MSI) anspielt, ein neues CasaPound-nahes Onlinemedium. Die bislang auf der Seite erschienenen Beiträge, worunter ein Aufruf, am Black Friday nicht chinesische, sondern italienische Ware zu kaufen, bebildert mit Fotos aus Bonazzas* neuem Klamottenladen; ein Artikel
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Euregio-Lawinenbericht ist da.
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Pünktlich zum Start der neuen Wintersaison ist unter der Internetadresse www.avalanche.report der schon länger angekündigte gemeinsame Lawinenwarndienst der Euregio Tirol gestartet. Auf Deutsch, Italienisch und Englisch — aber leider nicht auf Ladinisch — sind dort für Nord-/Süd-/Osttirol und Trentino Lawinenvorhersagen, Schnee- und Wetterkarten (mit Informationen zur aktuellen Schneehöhe, Neuschneeprognose, Schneehöhendifferenz, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind) sowie Wissenswertes
