CPI/
CasaPound Italia
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GW20: Italienische Rechte auf dem Vormarsch.
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Die soeben geschlagenen Gemeinderatswahlen bescheren den italienischen Rechtsparteien südtirolweit teils deutliche Zugewinne. Wo sie angetreten waren, konnten sie in Summe fast durch die Bank (Ausnahme: Gde. Brenner) zulegen: In drei Gemeinden, in denen die italienische Rechte (wenigstens zuletzt) nicht vertreten war, konnte die Lega auf Anhieb in den Rat einziehen: Es geht dabei um Burgstall
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GW20: Ergebnisse.
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Am Sonntag und Montag (bis 15.00 Uhr) wurden in 113 Südtiroler Gemeinden neue Räte und Vorsteherinnen gewählt. Die Auszählung gestaltete sich äußerst mühsam, erst rund 28 Stunden nach Schließung der Wahllokale war sie abgeschlossen. In der Landeshauptstadt Bozen kommt es zur Stichwahl zwischen dem rechten Kandidaten Roberto Zanin (33,1%) und seinem weniger rechten Gegner Renzo
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Puglisi Ghizzi attacca la democrazia.
Quotation–
Dall’ampia intervista del solito Alan Conti con Maurizio Puglisi Ghizzi (CPI), candidato a sindaco di Bolzano: [Q]uanto siete riusciti a incidere in Comune con tre consiglieri eletti? Un po’ di delusione rispetto alle aspettative? È normale, il consiglio comunale fa parte di una democrazia. I limiti del meccanismo sono palesi. Corriere, inserto locale, 4 settembre
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CPI, pacche sulle spalle.
Quotation · Complicità–
Mentre aspettiamo [l’arrivo di Giorgia Meloni (FdI)], compare il volto di Massimo Trigolo, consigliere circoscrizionale di CasaPound, lista ufficialmente “nemica” della coalizione di Zanin a causa della sudditanza – come la definiscono – nei confronti della Svp. Ma la realtà dimostra tutt’altro che un atteggiamento ostile con alcuni dei presenti (tanto da farci scappare qualche
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Rechte Fusion: AAnC geht in FdI auf.
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Bisher gab es eine enge Kooperation, doch nun ist A. Adige nel Cuore (AAnC), die Partei von Alessandro Urzì, mit Sack und Pack — sowie all seinen Mitgliedern — der rechtsextremen Fratelli d’Italia (FdI) von Giorgia Meloni beigetreten. Urzì ist der dienstälteste Abgeordnete zum Südtiroler Landtag und gehörte schon Alleanza Nazionale (AN), dem PDL und
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Aus CPI raus, bei Christian Bianchi rein.
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Im März 2018 war Silvia Dalpiaz noch die Gegenkandidatin der neofaschistischen CasaPound (CPI) von Julia Unterberger (SVP) im Senatswahlkreis West – Vinschgau und Burggrafenamt. Mit 488 Stimmen konnte sie immerhin 0,79 Prozent im Wahlkreis auf sich vereinen; in Meran kam sie gar auf einen Anteil von 1,3 Prozent — deutlich mehr, als die 0,95 Prozent
