SVP/
Südtiroler Volkspartei
⊂ EVP
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Aufwertung der Region.
Quotation–
Ich bin nicht glücklich, aber die Verantwortung tragen die, die das Sagen haben. Ich verstehe einfach nicht, wieso man die Region jetzt freiwillig aufwertet. Ich persönlich hätte es nicht getan. Die Region war seit 1945 bis jetzt Ursache allen Streits. Das Trentino hat nicht die gleiche Sensibilität was beispielsweise die Region, das Polizeiwesen, den Proporz,
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Erasmus, Dorfmann gegen mehr sprachliche Vielfalt.
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Dieser Tage befasst sich das Europäische Parlament mit Erasmus+, dem Nachfolger des bekannten und äußerst erfolgreichen Studentenaustauschprogramms Erasmus und weiterer EU-Programme in den Bereichen Bildung, Jugend und Sport. In diesem Rahmen schlug der katalanische Abgeordnete Ernest Maragall (ERC-EFA) vor, dass die Europäische Union die Informationen zu Erasmus+ an Universitäten in der jeweiligen Studiensprache anbieten soll.
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Wieder eigenständige Handelspolitik?
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Werden Südtirols Zuständigkeiten im Bereich der Handelsordnung wiederhergestellt? So war es im Wahlabkommen zwischen SVP und PD vorgesehen und so ist — wenigstens teilweise — eine Durchführungsbestimmung (DFB) zu verstehen, die letzte Woche von der Zwölferkommission gutgeheißen wurde. Sie bedarf noch der Zustimmung durch die römische Regierung. Ministerpräsident und Autonomieschreck Mario Monti hatte Südtirols Autonomie
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Raikas müssen nicht in staatsweite Holding.
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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge konnte ein Teil des »Generalangriffs auf das Südtiroler Genossenschaftswesen« nun abgewendet oder zumindest abgemildert werden: Im römischen Parlament wurde auf Druck der Südtiroler ParlamentarierInnen — zumindest eines Teils von ihnen — der zunächst aus der entsprechenden Eilverordnung gestrichene Passus wiedereingeführt werden, wonach die Genossenschaftsbanken in Südtirol und dem Trentino von der Pflicht
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Subtile Rechenspiele.
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Wie für öffentliche so gilt auch für private Nachrichtenmedien die journalistische Ethik. Berichte sollten möglichst objektiv und ausgewogen sein. Gleichzeitig ist es aber auch nichts Ungewöhnliches oder gar Verwerfliches, wenn private Medien Position beziehen — über Leitartikel und Kommentare beispielsweise. So hat die renommierte New York Times in der Vergangenheit regelmäßig explizite Wahlempfehlungen abgegeben. Zuletzt
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Wir distanzieren uns.
Wer gern mit Steinen wirft, sollte sich nicht ins Glashaus setzen–
Eigentlich waren wir schon den ganzen Tag lang gespannt, ob Christoph Perathoner vom Landtag in den Konvent der 33 gewählt wird. Falls ja — und dieser Fall ist auch tatsächlich eingetreten — hätten wir uns konsequenterweise heillos darüber echauffiert. Jetzt sitzt dieser Bonze glatt als Bürgervertreter im Forum der 100 und gleichzeitig für die SVP
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Vorstellung Gesetzentwurf zur direkten Demokratie.
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Ab heute und bis Ende April wird in den Südtiroler Bezirken jeweils von 20.00 bis 22.00 Uhr der neue Gesetzentwurf zur direkten Demokratie präsentiert: 4. April (heute) in der Cusanus-Akademie, Brixen 6. April in der Bibliothek Ballhaus, Neumarkt 14. April in der Meraner Stadtbibliothek 19. April in der Schlandersburg 20. April in der Stadtbibliothek Sterzing
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SVPolitbüro.
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In Diktaturen kommt es vor, dass bei Wahlen hin und wieder etwas nachgeholfen wird, damit das Ergebnis auch passt. Zu groß ist die Angst vor einem Machtverlust. Die Südtiroler Volkspartei ist immer noch mit einer — für eine Demokratie — außergewöhnlichen Machtfülle ausgestattet. Doch zumindest der Prozentanteil bei Wahlen ist in den vergangenen Jahren stetig
