Wahlen/
Veles y votaziuns
Wahlen und Abstimmungen
Elezioni e votazioni
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Autoritäres Demokratieverständnis.
Fratelli–
Hatten wir eine Bestätigung für die Verachtung nötig, die ein Postfaschist für demokratische Grundregeln übrig hat? Ich denke nein. Wir haben sie aber trotzdem bekommen. Folgendes sagt Alessandro Urzì (FdI) über den in Südtirol für eine Mittelinkskoalition zum Senator gewählten ehemaligen Bozner Bürgermeister: Die Wahl Spagnollis wird Südtirol nicht helfen. Das Land hat einen Vertreter
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Faschismus und Privileg.
Quotation–
Nur aus einer privilegierten Position heraus kann man den Faschismus, der [Giorgia] Meloni und ihre Partei [FdI] umgibt, verharmlosen, kleinreden und als unbedeutend ansehen. Nur wer die Gefahr noch nie aus der Nähe gespürt hat, die von der Normalisierung dieser kriminellen Ideologie ausgeht, kann sie unterschätzen. Auszug aus Meloni y la normalización del fascismo von
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Hundert Jahre danach.
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Italien hat gestern eine breite Parlamentsmehrheit gewählt, die ideologisch und kulturell so nah am Faschismus gebaut ist, wie keine andere seit dem Zweiten Weltkrieg. Die hohe Enthaltung ist kein mildernder, sondern ein erschwerender Umstand. Extrem viele Menschen in Italien ließen sich nicht einmal durch die von sämtlichen Umfragen prognostizierte Gefahr einer Regierung unter rechtsradikaler Führung
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Was Putin hätte tun sollen.
Berlusconi–
Die russischen Truppen hätten in einer Woche Kyjiw erreichen, die von Wolodymyr Selenskyj mit einer aus »anständigen Personen« bestehenden Regierung austauschen und in einer weiteren Woche nach Russland zurückkehren sollen. Er verstehe nicht, warum sich die russischen Truppen jetzt in der Ukraine ausgebreitet haben, denn seiner Meinung nach hätten sie rund um Kyjiw (und nicht
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Die Südtirolbesessenheit der Fratelli.
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Verschiedene Kommentatorinnen behaupten, die von einer neofaschistischen Regierung in Italien für unser Land ausgehende Gefahr wäre gering, da die Rechtsradikalen ohnehin keine Zeit und kein wahres Interesse daran hätten, sich mit Südtirol zu befassen. Giorgia Meloni selbst bittet in ihrem Brief an die Dolomiten, FdI nach der bisherigen Tätigkeit zu beurteilen. Da trifft es sich
