Südtirol-o/
Südtirol – Sudtirolo – South Tyrol
⊂ Tirol
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Schlampige Einzugsdienste.
 Wo sind Velturns, Varn und Naz?– Die Südtiroler Einzugsdienste wurden 2013 auf Betreiben des Landes Südtirol und des Gemeindenverbandes als lokale öffentliche Gesellschaft zur Einhebung von Steuern und Gebühren aus der Taufe gehoben. Schon im Fall des öffentlichen Ausschreibungsportals sowie der Webauftritte des Safety Parks oder für »Integration und Zweisprachigkeit« (!) hatten wir auf mangelnde Sorgfalt hingewiesen — ein Vorwurf, den 
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Dreisprachiges Erscheinungsbild.– Wie das Landespresseamt mitteilt, hat die Regierung Kompatscher auf Vorschlag von Landesrat Mussner (SVP) am 27. März beschlossen, das — etwas altbackene — Logo des Landes in dreisprachiger Fassung zu vereinheitlichen: Bisher war das Logo vor allem von den Mussner unterstellten Abteilungen in der dreisprachigen, sonst vorwiegend in der zweisprachigen Version verwendet worden. Die nunmehrige 
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SWZ: Rom trickst mit Millionen.– Die Südtiroler Wirtschaftszeitung widmet sich in ihrer heute erschienen Ausgabe unter anderem den 100 Millionen, die aufgrund des Mailänder Abkommens jährlich vom Südtiroler Landeshaushalt abgezwackt werden. 40 Millionen wandern direkt in den Grenzgemeindenfonds, die restlichen 60 Millionen stehen für die Übernahme staatlicher Zuständigkeiten zur Verfügung. Theoretisch. Rund die Hälfte ist inzwischen (für Verwaltungsgericht, Rai, Post, 
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Deal: 10 Millionen für die Post.– Mittwoch dieser Woche hat der Landeshauptmann in Rom mit dem Geschäftsführer der italienischen Post ein dreijähriges Abkommen unterzeichnet, um den Postdienst in Südtirol zu verbessern. Selbstverständlichkeiten wie die Aufrechterhaltung des universellen Postdienstes (an 5-6 von 7 Wochentagen); die Nachverfolgbarkeit von Postsendungen; Paketverteilerzentren (zwei Stück) und die Einhaltung von Gesetzen (Zweisprachigkeitspflicht und Proporz: »Schritt für Schritt«) 
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Geschichte(n) der Migration.
 Veranstaltungshinweis– In Zusammenarbeit mit dem »Verein Heimat BBP« findet heute Abend (20.00 Uhr) im Dom-Café Brixen die Präsentation des Buches einheimisch – zweiheimisch – mehrheimisch E. Pfanzelter/D. Rupnow (Hrsg.) statt. Am morgigen Mittwoch folgt am Standort Brixen der Freien Universität Bozen (ab 9.00 Uhr) die internationale Tagung Geschichte(n) der Migration seit dem Zweiten Autonomiestatut Die Veranstaltung 
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Europäisches Projekt in Gefahr.
 Veranstaltungsreihe »Welches Europa wollen wir?«– Thomas Benedikter (POLITiS) begibt sich am 4. April ab 18.00 Uhr in der Bibliothek Kulturen der Welt in Bozen mit Sepp Kusstatscher (ehemaliger EU-Parlamentarier, Grüne) auf die Spuren der Seele Europas. Das einmalige Friedensprojekt nach den zwei katastrophalen Weltkriegen war die EWG, die zur EG und schließlich zur EU wurde, sozusagen zu einer politischen Union. 
