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Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler
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Lähmende Demokratie?
Quotation–
Ständige Referenden zu allen möglichen Themen lähmen nicht nur die Politik, sondern auch die Verwaltung — so lange, bis sich wieder Unmut in der Bevölkerung regt. Und was passiert? Die Politikverdrossenheit steigt weiter an. aus dem heute im Tagblatt Dolomiten erschienenen Kommentar von Arnold Sorg zum Thema der direkten Demokratie Obwohl ich mehrere Jahre in
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Post: Zahlen, damit alles schlechter wird.
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Im November 2016 hatte ich in Bezug auf das geplante Abkommen zwischen Land und italienischer Post geschrieben, dass wir dann möglicherweise 10 Millionen Euro zahlen, damit alles gleich bleibt: Wie unterschiedliche Medien übereinstimmend berichten, will das Land Südtirol dem ehemaligen Staatskoloss mit 10 Millionen Euro jährlich unter die Arme greifen — damit alles so bleibt,
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Grundsicherung beim Land zusammenführen.
Wichtiger Aufruf von Karl Tragust–
In ihrer gestrigen Ausgabe zitierte die Dolomiten-Zeitung aus einem offenen Brief des ehemaligen Abteilungsdirektors für Familie und Soziales Karl Tragust, der gemeinsam mit Landesrat Otto Saurer (SVP) maßgeblich am Auf- und Ausbau des Südtiroler Sozialwesens beteiligt war. Tragust plädiert für eine Übernahme der Grundsicherung (einschließlich Bürgergeld) in den Verantwortungsbereich des Landes, das im Sozialbereich die
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Die Denkmalpflege muss deutsch bleiben.
Profilierung auf Kosten von Grundrechten–
Am Dienstag dieser Woche berichteten die Dolomiten über die anstehende Neubesetzung der Stelle der Landeskonservatorin, wobei auch ein erschreckender O-Ton von Oswald Schiefer (SVP) wiedergegeben wurde: Aus SVP-Sicht ist es meiner Meinung nach […] nicht vorstellbar, die autonomiepolitisch seit den Zeiten von Anton Zelger und Bruno Hosp so wichtige Position des Landeskonservators an einen italienischen
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Arbeit: Digitalisierung führt zu Zentralismus.
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Arnold Sorg hat für die Dolomiten ein Gespräch mit Stefan Luther, dem geschäftsführenden Direktor der Landesabteilung Arbeit, geführt. Durch das Interview erfährt man, wie auch in diesem sensiblen Bereich die Autonomie — durch den sogenannten Jobs Act von SVP-Freund Matteo Renzi (PD) — ausgehöhlt wurde und während der kommenden Jahre weiterhin ausgehölt zu werden droht.
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UT24: Doch kein Geheimnis.
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Irre ich oder wurde hier ein offenes Geheimnis verraten? Wehrt man sich bei UT24 — trotz massiver personeller Überschneidungen — nicht vehement dagegen, sich als »Schützenportal« bezeichnen zu lassen? Dann mutet es aber merkwürdig an, wenn man sich quasi im Namen der Schützen für einen Bericht bedankt. Medien/ · · · Dolo/ UT24/ · ·