Gestern habe ich mir auf Twitter eine Diskussion mit Costantino Gallo (und mit seinem Parteifreund Fabrizio Pollinzi von der 5SB) geliefert, dem Arzt, der im Gesundheitsministerium als Experte für das Südtiroler Gesundheitssystem gehandelt wird. Seine unvermittelte Anwesenheit bei einem Treffen zwischen dem Ministerium und Verantwortlichen des Sabes hat vor wenigen Tagen zum Eklat geführt.
Gallo ist derselbe Arzt, der seine eigene Tochter per Gerichtsbeschluss von einer deutschen in eine italienische Schule versetzen ließ.
Was er — der mit einer deutschsprachigen Südtiroler Ärztin verheiratet war — von den Südtirolerinnen hält, lässt sich wohl am besten mit zwei Tweets zusammenfassen, die am Ende der ohnehin schon surrealen Diskussion (einem anderen Südtiroler und mir gegenüber) gefallen sind:
[…] il solito personaggio rurale che non comprende quando smettere di far ridere. Siamo abituati ormai a questi malgari.
und vor allem:
Ma si levi di torno – e la smetta con queste pagliacciate
[…] sono geneticamente compromessi.
Hier folgt die gesamte Unterhaltung. Inhaltlich und fachlich scheint Gallo sehr schnell an seine Grenzen zu stoßen scheint:
1 Costantino Gallo
#buongiono @SabesAsdaaBZ #zerzer dice a un sottosegretario, il suo esperto va cacciato perché critica da anni la @provinciabz tra gli ultimi in griglia Lea-Vaccini-liste d’attesa-organico medici/Dg che dichiara di avere titolo che non ha – 2 indagini della Procura attive.
2 Costantino Gallo
#zerzer https://www.lavocedibolzano.it/in-caso-di-decadenza-nomina-di-riserva-il-mito-di-zerzerstein-alla-lente-dingrandimento/ … @MinisteroSalute
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