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Die ›Freiheit‹ von El Alamein.
Simon Constantini–
Dank der hervorragenden Vorarbeit, die von Rechts- und Mittelinksregierungen geleistet wurde (vgl. 01 02 03 04), war es für das italienische Verteidigungsministerium unter der Führung von Guido Crosetto (FdI) nur noch ein kleiner Schritt: Es ehrte gestern die Niederlage der faschistischen Truppen in El Alamein (Ägypten) auf Twitter-X nicht bloß als »heldenhaft« und »tragisch«, sondern
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Zanella (CAI): Qui «siamo in Italia».
Simon Constantini–
È bastato un nonnulla ieri per far cadere la maschera, a dire il vero già traballante, di Carlo Alberto Zanella (presidente del CAI sudtirolese): dopo avergli portato a conoscenza il mio commento sull’ennesima campagna italianizzatrice della sua associazione, in un baleno è passato dalla retorica ipocrita del «rispetto» — rispetto reciproco e rispetto «per la
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Denial of a Minority.
Simon Constantini–
[…] Mi risulta quindi assai pericoloso sostenere la tua ipotesi, in un contesto normativo attuale, altrimenti il grosso rischio sarebbe a carico delle minoranze linguistiche, che non sono (sic) certo quella tedesca, nonostante ci sia questa stortura normativa dov’è (sic) il gruppo linguistico tedesco è considerato la minoranza… Christian Bianchi, attuale assessore provinciale (Uniti/Lega), in
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Minorisierung von lokal bis global.
Nationalstaatliche Logik greift auf allen EbenenHarald Knoflach–
Unlängst musste ich auf der Carabinieristation in Brixen (einer Stadt in Südtirol mit 72,82 % deutschsprachiger Bevölkerung) vorsprechen, um eine Verlustanzeige zu machen. Die Gendarmeriebeamtin an der Pforte hatte bei dem Satz “Ich würde bitte gerne eine Verlustanzeige machen” jedoch gröbere Verständnisprobleme. Mit einer kurzen italienischen Entschuldigung verschwand die Uniformierte in einen Nebenraum, aus dem
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Viel Meinung, wenig Fakten.
Simon Constantini–
Fabio Gobbato, seines Zeichens Chefredakteur von Salto und Verfasser von stets dramatisch formulierten Texten zur Schulsituation in Südtirol, hat gestern auf Facebook folgenden öffentlichen Kommentar hinterlassen: Also sind Achammer und Kompatscher, die du sonst anhimmelst, gefährliche maoistische Langerianer? Und dann, Entschuldigung, aber wie lange sollte dieses Willkommen dauern? Nach wie viel Zeit kommen die Kinder
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Sánchez’ Glückwunsch.
Simon Constantini–
Am 8. August wurde Salvador Illa (PSC) vom Parlament in Barcelona zum 133. Präsidenten von Katalonien gewählt. Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez (PSOE) — dessen Fan ich gewiss nicht bin — gratulierte seinem ehemaligen Gesundheitsminister daraufhin auf Twitter in zwei Sprachen: zuerst auf Katalanisch, dann (untergeordnet) auf Spanisch. Auch in der spanischen Fassung benutzte er
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Oberstleutnant a. D. in Nazi-Uniform.
Simon Constantini–
Ein pensionierter Oberstleutnant der italienischen Luftstreitkräfte, Giovanni Fuochi, früherer Kommandeur des Militärflughafens San Damiano (bei Piacenza), veröffentlichte am 25. Juli auf Facebook ein Foto von sich in Nazi-Uniform mit roter Hakenkreuz-Armbinde. Dazu die erschreckende Drohung: »Linke, ich warte auf euch.« Von der Zeitung Libertà zu dem schockierenden Erguss befragt, teilte er mit, dass das Posting
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Jugendring schließt Junge STF aus.
Simon Constantini–
Wegen ihrer regelmäßigen Hetze gegen Migrantinnen wurde die Junge Süd-Tiroler Freiheit jetzt von der Dachorganisation der Kinder- und Jugendverbände Südtirols, dem Jugendring, ausgeschlossen. Der berief sich bei seiner Entscheidung laut Rai Südtirol auf seine Werte und argumentierte, dass sich die Ausrichtung der Jungen STF während des Landtagswahlkampfs 2023 stark verändert habe. Die Vorsitzende Tanja Rainer
