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  • Vittoria ribadita e rivendicata.

    Pochi giorni fa il vescovo aveva rilanciato l’idea di dare un nome diverso — quello della Pace — all’odierna piazza Vittoria di Bolzano. Ma il sindaco del capoluogo rifiutava: perché i tempi, come al solito, «non sono maturi». Nella sua edizione odierna il quotidiano in lingua italiana del gruppo Athesia, l’A. Adige, ne ha voluto

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  • Bozen nicht reif für den Frieden.

    In seinem jüngst veröffentlichten Hirtenbrief, der dem ersten Weltkrieg gewidmet ist, hatte Bischof Ivo Muser unter anderem angeregt, den Bozner Siegesplatz in Friedensplatz umzubenennen. Renzo Caramaschi, Bürgermeister der Landeshauptstadt, antwortete ihm nun jedoch, dass ihm die Idee zwar gefalle, die Zeit aber noch nicht reif sei. Außerdem: Der Vorschlag stehe nicht im Koalitionsvertrag und sei

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  • VBB rufen Europäische Republik aus.

    Am 10. November findet das von Ulrike Guérot und Robert Menasse mit Unterstützung von Milo Rau initiierte European Balcony Project statt. Damit soll gegen den wiedererstarkenden Nationalismus, für den Einigungsprozess und die Demokratisierung der Europäischen Union sensibilisiert werden. Hundert Jahre zuvor wurden in Berlin und Wien am Ende des ersten Weltkriegs die jeweiligen Republiken ausgerufen.

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  • Kein Kriegsende in Innsbruck.

    Die der italienischen Sprachgruppe angehörenden Bürgermeisterinnen von Bozen (Renzo Caramaschi), Leifers (Christian Bianchi), Pfatten (Alessandro Beati) und Branzoll (Giorgia Mongillo), wollen laut Südtirolbeilage des Corriere nicht an den Euregio-Feierlichkeiten (2.-4. November) im Gedenken an 100 Jahre Kriegsende teilnehmen. Hauptgrund angeblich: dass die Veranstaltung in Innsbruck stattfindet. Caramaschi bemängelte außerdem, nicht in die Vorbereitungen eingebunden worden

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  • Die vieljährige Staatsbürgerschaftsklausel.

    Gerade in (Vor-)Wahlzeiten wird immer wieder diskutiert, ob die sogenannte vierjährige Ansässigkeitsklausel abgeschafft oder zumindest nach Trentiner Vorbild aufgeweicht (also auf ein Jahr abgesenkt) werden soll. Da es sich dabei um eine Minderheitenschutzbestimmung handelt, ist die Provinz Trient allerdings ein nur bedingt brauchbares Modell. Doch hier geht es mir um die Blindheit dafür, dass wir

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  • Il doppio passaporto logora chi non ce l’ha.

    Sull’inserto sudtirolese del Corriere è apparsa un’intervista con Tobe Planer dei Verdi sul tema del doppio passaporto. Titolo: Il consigliere che ce l’ha Planer: «Dibattito ridicolo, a me la doppia cittadinanza non è mai servita davvero» Afferma che per lui il passaporto austriaco ha «un significato puramente affettivo». In questo caso per ragioni famigliari, ma

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  • 100% italienische Erdbeeren.
    Nicht nur in Südtirol absurd

    In Obstgeschäften und Supermärkten stößt man auch hierzulande immer wieder auf Produkte, die angeblich »100% italienisch« seien. Weil ich mich an diesem Schwachsinn stoße, vermeide ich — just for the record — solche Erzeugnisse fast reflexhaft. Genauso, wie ich übrigens 100% Südtiroler, 100% deutsches oder 100% spanisches Obst und Gemüse im Regal lassen würde. Mit

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