Grundrechte/
Bürger:innen- und Grundrechte
Diritti civili e fondamentali
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Skandalöse Gehaltsrückzahlungen.
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Kürzlich hat das italienische Verfassungsgericht (Urteil 138/2019) schon wieder die Zuständigkeiten unseres Landes eingeschränkt, diesmal bei der Besoldung des eigenen Personals. So weit, so üblich. Autonomiepatriotinnen nehmen sowas mit einem Achselzucken hin. Aus rechtsstaatlicher Sicht geradezu skandalös ist aber, dass Landesbedienstete nun zehn Jahre rückwirkend (diesem Entscheid zufolge unrechtsmäßig erhaltene) Bestandteile ihrer Gehälter in Höhe
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EU-Abgeordnete engagieren sich für Katalanen.
Puigdemont, Comín und Junqueras sollen Mandat wahrnehmen dürfen–
Mehrere scheidende und neue EU-Parlamentarierinnen — 76 an der Zahl — haben sich heute in einem Brief an das Präsidium des Europaparlaments gewandt, um den Schutz der politischen Rechte von Carles Puigdemont, Antoní Comín (beide JxC) und Oriol Junqueras (ERC-EFA) zu fordern. Sie kritisieren die Entscheidungen der spanischen Behörden, die den drei Katalanen die Annahme
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Europee, diritti negati a Junqueras.
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Il capo di Esquerra Republicana de Catalunya (ERC), Oriol Junqueras, recentemente eletto deputato europeo, non potrà lasciare il carcere per prestare giuramento e quindi prendere possesso del suo seggio parlamentare. È quel che oggi ha clamorosamente deciso il Tribunal Supremo, dinnanzi al quale è in corso il processo all’indipendentismo catalano, nonostante Junqueras sia tutt’ora ufficialmente
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Hintern hoch, die Welt ist nicht gottgegeben!
Quotation–
Die Protestmärsche in diesen Tagen mögen landesuntypisch sein. Aber sie sind allemal besser als Bürger, die den Hintern nicht hochkriegen und die Welt so hinnehmen, als wäre sie gottgegeben […]. Wer protestiert, der kämpft um Aufmerksamkeit. Um Aufmerksamkeit für Anliegen, die von der Politik nicht bearbeitet werden. Die Kritik von Protestgruppen, so sagte es seinerzeit
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LR-Beschluss Nr. 426 vom 4. Juni 2019.
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Ich habe mir jetzt nochmal den Beschluss der Landesregierung (Nr. 426 vom 4. Juni 2019) durchgelesen, mit dem die Nutzung des Silvius-Magnago-Platzes eingeschränkt werden soll. Und ich muss sagen, dass ich über die sprachliche Qualität des Dokuments einigermaßen entsetzt bin. Obwohl ich sicherlich kein Stil-Weltmeister bin, habe ich hier mal eine stilistische (und ortografische) Korrektur
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Demonstrationsverbot am Magnagoplatz?
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Die Südtiroler Landesregierung aus SVP und rechtsradikaler Lega ist in die Kritik geraten, weil sie mit einem schlecht und schwammig formulierten Beschluss in die Nutzung des Silvius-Magnago-Platzes zwischen Landtag und Landhäusern eingreifen will. Dafür werden Grundrechte, ja Menschenrechte wie jenes auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt, und das nicht an irgendeinem Ort, sondern auf dem wichtigsten Platz der
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Südtirol hat Omas gegen Rechts.
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Im November 2017 wurde die zivilgesellschaftliche und überparteiliche Plattform Omas gegen Rechts in Wien gegründet. Lebenserfahrene Frauen haben sich unter anderem der Bewahrung von parlamentarischer Demokratie im gemeinsamen Europa, dem Kampf um gleiche Rechte für alle Frauen, Männer und Kinder, der Verteidigung sozialer Standards und dem Widerstand gegen Antisemitismus, Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Faschismus verschrieben. Sie
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L’ONU esige la liberazione di Oriol e dei Jordi.
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Il Gruppo di Lavoro sulla Detenzione Arbitraria del Consiglio per i Diritti Umani delle Nazioni Unite ha pubblicato oggi un parere chiaro e limpido sulla situazione degli indipendentisti catalani Oriol Junqueras (ERC), Jordi Sànchez (JxC e ANC) e Jordi Cuixart (Òmnium Cultural), chiedendone l’immediata messa in libertà. Più in concreto il parere, di ben 17
