Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Separatismus als Zeichen von Stärke.

    Rick Noack, in London lebender Reporter der Washington Post, stellt in einem Kommentar für das us-amerikanische Blatt die These auf, der europäische Separatismus sei kein Zeichen der Uneinigkeit, sondern eins der Stärke. Beispielhaft nennt er drei Regionen, in denen er baldige Unabhängigkeitsreferenda für wahrscheinlich hält: Färöer, Katalonien und Schottland. Auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln,…

    Liej inant…

  • Antwort an den Landesbeirat der Schülerinnen.

    In der dieswöchigen ff (Nr. 18/2017) ist ein — von Jasmine Rouimi und Max Ebensberger unterschriebener — Gastkommentar des Landesbeirats der Schülerinnen und Schüler zum Thema Mehrsprachigkeit erschienen, den ich hier auszugsweise kommentieren will: Dürfen Politiker, Parteien, Vereine und Verbände mit ihren oft persönlichen und populistischen Meinungen Einfluss auf die schulische Ausbildung nehmen und damit…

    Liej inant…

  • Workshop mit Jim und Jean Rough.

    Das soziale Unternehmen Blufink und die Cusanus Akademie kündigen — schon jetzt — für den 20.-22. November ein Treffen mit Jim und Jean Rough in Brixen an. Jim Rough hat die Methode Dynamic Facilitation und den Beteiligungsprozess des Bürgerrats entwickelt. […] Hier haben Sie die Möglichkeit, das Format selbst zu erleben und sich mit dem…

    Liej inant…

  • Ärgernis Brennerautobahn.
    Mangelhafte Instandhaltung und Risiken

    Den zahlenden Nutzerinnen der (weitgehend in öffentlichem Besitz befindlichen) Brennerautobahn präsentiert sich der — einstige — Blendschutz zwischen Klausen und Bozen als an Schlampigkeit und Verwahrlosung schwer zu überbietender »Augenschmaus«. Bei mir wirft dieser Dauerzustand inzwischen einige Fragen auf: Zunächst und ganz grundsätzlich: Fällt dieses Bild der Verwüstung in der Betreibergesellschaft eigentlich jemandem auf? Falls…

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  • Ada Colau verbannt López y López.

    Die Stadtregierung von Barcelona um die basisdemokratisch gesinnte Bürgermeisterin Ada Colau hat heute bekanntgegeben, dass sie bis Jahresende die Plaça Antonio López umbenennen und die dem derzeitigen Namensgeber gewidmete Statue entfernen lassen wird. In einem zweiten Schritt soll ein Planungswettbewerb zur Umgestaltung des Platzes durchgeführt werden. Statue von Antonio López y López (Foto: Jordi Ferrer,…

    Liej inant…

  • Für eine repräsentativere Landesregierung.

    Das Problem ist sattsam bekannt und hat zum disagio politico (nicht sociale) unter den Italienern Südtirols stark beigetragen. Seit 1993 wird die italienische Sprachgruppe in der Landesregierung durch eine Partei vertreten, die nur einen kleineren Teil der italienischen Wählerstimmen auf sich vereint (PD-Ergebnis bei den Landtagswahlen 2013: 6,7%). Ganz gleich, wen wir wählen, hieß es…

    Liej inant…

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