Autonomie/
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Barcelona stärkt Minderheitenschutz. Und Bozen?
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Der sozialistische Bürgermeister von Barcelona, Jaume Collboni (PSC), hat die Gründung eines neuen städtischen Sprachbüros angekündigt. Es soll mit einem Jahresbudget von vier Millionen Euro ausgestattet sein und aktiv den Gebrauch der katalanischen Sprache in der Hauptstadt von Katalonien fördern. Wie Collboni mitteilte, stünden bereits 68 Maßnahmen fest, die das zu schaffende Amt sofort bearbeiten
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Digitale Dokumente… guess what?
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Auch in Italien lassen sich jetzt (wie schon in Österreich) amtliche Dokumente digitalisieren, sodass etwa der Führerschein und die Gesundheitskarte nicht mehr mitgeführt werden müssen, sondern bei Bedarf am Handy abgerufen werden können. Dies hat Südtirol heute am heutigen Abend berichtet. Habe ich es mir also angesehen und — was soll ich sagen? — es
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iPatente, ma solo in italiano.
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Per avere sotto controllo la patente di guida (scadenza, punti) e le proprie vetture (assicurazione e collaudo), ottenere informazioni su veicoli terzi o effettuare pagamenti, lo stato italiano, tramite il Ministero delle Infrastrutture e dei Trasporti, mette a disposizione l’applicazione iPatente per smartphone. Schermate di iPatente (per iPhone). Clicca per ingrandire le immagini. Non che
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Register der Beherbergungsbetriebe nur auf Italienisch.
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Auch Südtirols Gastbetriebe und Kurzzeitvermietungen müssen sich demnächst in ein staatsweites Register eintragen und eine Identifikationsnummer (italienische Abkürzung CIN) zuteilen lassen. Wie dem Magazin des Handels- und Dienstleistungsverbands (hds) Nr. 10/2024 auf Seite 24 zu entnehmen ist, beteiligt sich das Land Südtirol schon seit dem 7. August an der Testphase des entsprechenden Portals, das vom
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Urzì will Proporz statt Demokratie.
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Wie unter anderem Rai Südtirol berichtet, hat der aus Südtirol stammende und in Venetien gewählte Parlamentsabgeordnete Alessandro Urzì von den neofaschistischen Fratelli d’Italia im Rahmen der Verhandlungen zur Wiederherstellung der Autonomie mehrere Forderungen eingebracht, die zum Teil eine Aushöhlung des Minderheitenschutzes bzw. sogar eine Pervertierung desselben zugunsten der nationalen Mehrheitsbevölkerung bedeuten würden. Was das mit
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Jetzt soll es die ›variable Maut‹ sein.
Transitverkehr–
Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) hat bezüglich Transitverkehr wieder einmal einen neuen Vorschlag aus dem Hut gezaubert: die »variable Maut«. Seit seinem Amtsantritt 2014 hat er immer wieder mehr oder minder interessante Ideen in Umlauf gebracht, wie die Lage besser in den Griff zu bekommen wäre. Das Problem dabei: umgesetzt wurde bis heute nichts. Null. Nada.