Faschismen/
Fascisms
Fascismi
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Landsmann Knoll.
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Im Zuge der Diskussion über das politische Spektrum und was bzw. wer politisch links oder rechts sei, verwies bzler in einem Kommentar auf einen von Sven Knoll mitverfassten Text unter dem Titel »Andreas Hofer. Sein Erbe – 200 Jahre später.« Der harmlos klingende Titel ließe vermuten, dass es sich dabei um einen jener zahllosen kritisch-analytischen…
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Josef Eduard Ploner ade.
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Wenige Wochen, nachdem die Tageszeitung die nationalsozialistische Vergangenheit des Komponisten Josef Eduard Ploner thematisiert hatte, benannte seine Geburtsstadt Sterzing nun die ihm gewidmete Straße in Dr.-Sebastian-Baumgartner-Straße um. Gut so. Dabei hatte es kurzzeitig so ausgesehen, als wollte der Wipptaler Hauptort die Angelegenheit aussitzen. Grundlage für die Entscheidung war unter anderem ein von der Nordtiroler Landesregierung…
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Spagnolli, i tempi sono stramaturi!
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A Sterzing la recente presa di coscienza sul passato nazionalsocialista del compositore musicale Josef Eduard Ploner ha innescato un dibattito destinato a portare, si spera, al ritiro dell’intitolazione di una strada in suo onore (fatto). Incalzato dalla Tageszeitung (intervista pubblicata ieri) a questo proposito, il sindaco di Bolzano Luigi Spagnolli (PD) comunica che nel capoluogo…
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»I have a dream!«
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28. August 1963 — vor 50 Jahren: Martin Luther King hält in Washington seine berühmte Rede, in der er den Traum eines besseren Lebens für die schwarzen US-Amerikaner beschreibt: Ich habe einen Traum, dass sich diese Nation eines Tages erheben und der wahren Bedeutung ihres Credos gemäß leben wird: Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich:…
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Urzì per l’autodeterminazione?
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Secondo il quotidiano A. Adige il consigliere Urzì (AAnC, già FLI, già PDL, già AN) si sarebbe lamentato del fatto che un emiliano, il ministro Delrio, lo voglia costringere a dire Langfenn invece di Lavena. Intanto sfatiamo questo mito: nessuno vuol costringere nessuno a dire questo o quello, come invece accadeva durante il fascismo, al…
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Land schenkt Wohnungen ans Militär.
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Der Deal ist bekannt: Das Land Südtirol baut Wohnungen für Angehörige der italienischen Armee und bekommt im Gegenzug ausrangierte Militärareale, zum Teil in bester Lage, auf denen dann neue Wohnquartiere oder Gewerbegebiete entstehen können. Die Frage, die damit einher geht, war von Anfang an, ob dieser Preis nicht zu hoch sei — schließlich fließen hunderte…