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  • Nach der Landtagswahl 2018.

    Am Sonntag (21-O) zwischen 7.00 und 21.00 Uhr wurde in Südtirol ein neuer Landtag gewählt. Die SVP erreichte mit 41,9% (-3,8) ihr zuletzt ausgegebenes Wahlziel von 40%. Sie verlor damit zwei Mandate und stellt fortan nur noch 15 Landtagsabgeordnete von insgesamt 35. An zweiter Stelle landete überraschenderweise das Team Köllensperger mit 15,2% und 6 Landtagsabgeordneten.

    Liej inant…

  • Parteivergleich zur Landtagswahl.

    Auf dem Parteivergleich-Portal ist die Wahlhilfe zur Südtiroler Landtagswahl 2018 online gegangen, mit der Interessierte die Übereinstimmung ihrer eigenen Positionen mit jenen der Parteien vergleichen können. Ähnlich wie beim Wahllokal des Jugendrings steht ein Wahlautomat zur Verfügung, daneben aber auch noch elf Tabellen zu den thematischen Bereichen Eigenständigkeit, Polizei, Demokratie, Sprache, Gesundheit, Familie, Einwanderung, Soziales,

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  • Wahllokal: Limitare il turismo?

    Secondo una statistica pubblicata recentemente da Südtiroler Wirtschaftszeitung, il Sudtirolo sarebbe la quarta regione dell’Unione Europea per pernottamenti turistici, dopo l’Egeo Meridionale, le Isole Ionie e le Baleari.  Siamo dunque in testa alla classifica di tutte le zone non marittime. Le voci che chiedono una limitazione del turismo per limitare l’antropizzazione del territorio e proteggere

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  • Wahllokal: Mehrsprachige Schule.

    Ich setze hiermit meine Beschäftigung mit der Positionierung der wahlwerbenden Parteien und Listen in Hinblick auf die baldige Landtagswahl fort, wie sie aus dem Wahllokal des Jugendrings hervorgeht. Bezüglich der Frage, ob in Südtirol neben den drei bestehenden Schulmodellen zusätzlich mehrsprachige Schulen eingeführt werden sollen, signalisieren neun Kandidaturen eine zustimmende und vier Kandidaturen eine ablehnende

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  • Wahllokal: Die Ortsnamenfrage.
    Nur vier Parteien gegen flächendeckende Zwei-/Dreinamigkeit

    Im Rahmen des Wahllokals wurde auch die Position der einzelnen wahlwerbenden Parteien und Listen zum leidigen Thema der Ortsnamen abgefragt. Konkrete Fragestellung: Sollen die Ortsnamen in Südtirol alle zwei- bzw. dreisprachig bleiben? Bis auf die STF, die Freiheitlichen und die SVP (»sehr wichtig«) sowie die BürgerUnion (»wichtig«) — die in der zu Ende gehenden Legislatur

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  • Wer hat’s erfunden?
    Pöder macht einen auf Jörg

    Andreas Pöder, Chef der BürgerUnion für Südtirol, macht auf seinen Plakaten anlässlich der bevorstehenden Landtagswahl kein Hehl daraus, an wem er sich politisch orientiert. Pöder plakatiert nämlich ziemlich unverfroren die leichte Abwandlung eines Spruches, der in den 1990er-Jahren in Österreich allgegenwärtig war. Mit “Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist” zog – wenn

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  • Problem Bär und Wolf im Wahllokal.

    Das (gefühlte) Problem der Stunde durfte im Fragenkatalog des Wahllokals natürlich nicht fehlen: der Umgang mit Problemwolf und -bär. Leider scheint bei der Formulierung etwas danebengegangen zu sein: [Soll] Südtirol “Problemwölfe” und “Problembären” abschießen können? Wobei das »soll« fehlt und mit »können« wahrscheinlich »dürfen« gemeint ist, im Italienischen aber genau dieses Wort (können/dürfen) wieder fehlt.

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