Freiheitliche/
Die Freiheitlichen (Südtirol und Österreich)
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Verfolgungswahn: Aufgedeckt.
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Südtirols Autofahrer werden von den Ordnungskräften schikaniert und abgezockt, Radarfallen lauern hinter jeder Hecke — und nirgends wird so viel geblitzt wie hier. Angeblich. Mal wieder Weltmeister, sowieso. Die Tageszeitung ruft zur Sabotage auf, Selbsthilfegruppen sprießen, der LH lässt ganze Anlagen abbauen, die Freiheitlichen rufen den Polizeistaat aus und selbst die Verbraucherzentrale ist auf des
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Lkw-Kontrollen: Worte vs. Taten.
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Während in Südtirol die Gegner von Straßenkontrollen auf die Reduzierung der Radargeräte anstoßen, werden in Nordtirol – was die Verkehrssicherheit anlangt – Nägel mit Köpfen gemacht. Auf Anfrage habe ich von beiden Ländern offizielle Daten zu den jeweiligen Lkw-Kontrollstellen erhalten. Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf die überprüften Lastwagen an den jeweiligen Kontrollstellen für das
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Dreh- und Angelpunkt.
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Angesichts des Wahlausgangs in Südtirol — aus aktuellem Anlass also — möchte ich hier einige Überlegungen veröffentlichen, die ich schon vor längerer Zeit niedergeschrieben hatte. Die Südtiroler Rechtsparteien propagieren ein Selbstbestimmungsmodell, das auf die Rückkehr in die Vergangenheit, ins angeblich Rechtmäßige setzt. Sie träumen de facto davon, den Zustand wiederherzustellen, wie er war, bevor die
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C’AA (III).
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Am 25.11.2006 ist im Corriere dell’A. Adige folgender Kommentar erschienen: La nazione “in fieri” Negli ultimi giorni si è tornato a parlare di autodeterminazione in relazione a due proposte molto diverse. La prima proviene dagli ambienti patriottici della destra sudtirolese (politicamente rappresentata dai partiti Union für Südtirol e Freiheitlichen) e non costituisce una sostanziale novità.
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Kärnten verblödet.
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Landesführer Jörg hat gestern mit der Umsetzung seiner Wahldrohung begonnen: »Kärnten wird einsprachig«. Die ersten zweisprachigen Ortstafeln wurden bereits abmontiert und durch einsprachige ersetzt. Diese Reichskristallnacht der Slowenen nimmt zum Anlass, ihre Aktion Celovec zu starten. Schreibt dem braunen Jörg (joerg.haider@ktn.gv.at) eure Meinung! Dazu stellen wir folgenden Mustertext zur Verfügung: Herr Landeshauptmann, mit größter Empörung
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Erste Bilanz.
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Amtliches Endergebnis Südtirol: Abgeordnetenhaus Amtliches Endergebnis Südtirol: Senat Wahlkreis Bozen-Unterland: Wahlkreis Burggrafenamt-Vinschgau: Wahlkreis Brixen-Pustertal: Quelle: Südtiroler Bürgernetz. Italien hat sich leider nur zögerlich für einen Wechsel entschieden, während Mitterechts in Südtirol so wenig Stimmen eingefahren hat wie in keiner anderen Region: 20% der Stimmen in der Wahl zum Abgeordnetenhaus etwa. In Bozen und im
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Koroska.
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Weil auch eine Schutzmacht ihre Minderheiten schützen soll. Um Herrn Fischer und den seinen unter die Arme zu greifen. Und um den Rechtsstaat gegen den Rechtsaußen zu verteidigen — gibt es hier eine Adresse, wo man mit einem Klick einen ganz konkreten Vorschlag unterstützen kann: Prokärnten. Discriminaziun/ Engagement/ Minderheitenschutz/ Mitbestimmung/ Plurilinguism/ Politik/ · · ·
