Vërc/
Grüne in Südtirol und anderswo
Verdi in Sudtirolo e altrove
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Gemeinderat beleidigt Südtirolerinnen.
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Der unabhängige Meraner Gemeinderat Kurt Duschek (ehem.: Grüne) schloss sich heute auf Salto mit den Worten Sehr gut beschrieben, dem kann ich zustimmen! der pauschalisierenden Beleidigung eines anderen Kommentators an, demzufolge »der Südtiroler« aus der Tiefe seiner Seele ein serviler Bauerntscheggl sei. Ob die Wählerinnen von Kurt Duschek auch »servile Bauerntscheggl« sind? Cëla enghe: 01 02
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Minority Safepack auf der Zielgeraden.
Erst 87% der nötigen Unterschriften gesammelt–
Seit April 2017 und nur noch bis 3. April 2018 können Bürgerinnen der Europäischen Union online oder offline (in den Gemeinden) die Minority-Safepack-Initiative der FUEV unterstützen. Eine Million gültiger Unterschriften in mindestens sieben EU-Mitgliedsstaaten müssen zusammenkommen, damit die Europäische Bürgerinitiative (EBI) von der EU-Kommission begutachtet werden muss. In Südtirol wird in letzter Zeit auf allen
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4M: Gesamtergebnis Südtirol.
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Hier sind die aggregierten Listenergebnisse für ganz Südtirol zur Parlamentswahl 2018. Die (relativ wenigen) Stimmen, die direkt an die Kandidatinnen vergeben wurden, sind in diesen Aufstellungen ebensowenig berücksichtigt, wie die weißen und ungültigen. Auf Landesebene führt die SVP deutlich, erreicht jedoch nicht die absolute Mehrheit; ist die 5SB vor Lega, PD und Forza Italia zur zweitstärksten
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4M: Parlamentswahlergebnis 2018…
…und andere Entscheidungen.–
In Südtirol: Anders als im benachbarten Trentino ist die Wahlbeteiligung hierzulande im Vergleich zu 2013 drastisch eingebrochen — von 82,6% auf 70,3% (Senat) und von 82,1% auf 69,0% (Kammer). Das ist ein absoluter Negativrekord. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus (und zum Senat) wurden 5,6% (5,3%) weiße und 3,2% (3,7%) ungültige Wahlzettel gezählt. Im Vergleich zur
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Nicht wählen ist keine Lösung.
Demokratie muss wehrhaft sein–
Zwei rechtspopulistische Parteien, die Süd-Tiroler Freiheit und die Freiheitlichen, rufen also dazu auf, der Parlamentswahl vom 4. März fernzubleiben — oder aber hinzugehen und niemanden (also weiß/ungültig) zu wählen. Das wäre aber genau diesmal so falsch wie lange nicht. Sicher, das auf die SVP und den PD maßgeschneiderte Südtiroler Wahlrecht, der dadurch maue Wahlkampf, mitunter
