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Digitale Grenzen etwas abgeschwächt.
Nationalstaatlicher Geist bleibt allerdings erhalten–
Die EU bringt das sogenannte Geoblocking teils zu Fall, digitale Grenzen zwischen den Mitgliedsstaaten werden ab 2018 endlich etwas durchlässiger. Ein richtiger Durchbruch ist die nun beschlossene Maßnahme jedoch nicht: EU-Bürgerinnen können ihre kostenpflichtigen Streamingabos (zum Beispiel Netflix) zeitlich befristet (zum Beispiel im Urlaub) auch in anderen EU-Mitgliedsstaaten nutzen. Zugang zu Onlinediensten aus dem EU-Ausland
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Konvent: ASGB will Ladinerinnen besserstellen.
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Die »Arbeitsgruppe Ladiner« im Autonomen Südtiroler Gewerkschaftsbund (ASGB) hat ein Papier mit Vorschlägen vorgelegt, wie die ladinische Minderheit im neuen Autonomiestatut besser berücksichtigt werden könnte. Die Forderungen im Detail: Die Eingliederung der Gemeinden Cortina, Col und Fodom, deren Einwohnerinnen sich 2007 in einer Volksabstimmung für die Zugehörigkeit zu Südtirol ausgesprochen hatten, soll vorgesehen und ohne
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Francisco Franco muss weichen.
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Die sterblichen Überreste von Diktator Francisco Franco sollen exhumiert und an einen neuen Ort verlegt werden. Einem entsprechenden, hoch umstrittenen Antrag der sozialistischen PSOE stimmte der spanische Kongress gestern mit großer Mehrheit (PSOE, Podemos, Ciudadanos, PDeCAT und EAJ) zu. Obschon sie den Sozialistinnen vorgeworfen hatte, die »Werte« der demokratischen Transition über Bord zu werfen, entschied
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Black Elk Peak… già Harney Peak.
USA: Ridenominato il picco più elevato a est delle Rocky Mountains–
Nell’agosto del 2015 l’amministrazione Obama decise di restituire al Mount McKinley — cima più alta dell’America del Nord — il suo nome storico in lingua indigena: Denali. Quasi esattamente un anno dopo, agosto 2016, l’U.S. Board on Geographic Names (BGN) decreta un’ulteriore cambio di denominazione: il punto più alto degli Stati Uniti a est delle
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Separatismus als Zeichen von Stärke.
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Rick Noack, in London lebender Reporter der Washington Post, stellt in einem Kommentar für das us-amerikanische Blatt die These auf, der europäische Separatismus sei kein Zeichen der Uneinigkeit, sondern eins der Stärke. Beispielhaft nennt er drei Regionen, in denen er baldige Unabhängigkeitsreferenda für wahrscheinlich hält: Färöer, Katalonien und Schottland. Auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln,
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Ada Colau verbannt López y López.
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Die Stadtregierung von Barcelona um die basisdemokratisch gesinnte Bürgermeisterin Ada Colau hat heute bekanntgegeben, dass sie bis Jahresende die Plaça Antonio López umbenennen und die dem derzeitigen Namensgeber gewidmete Statue entfernen lassen wird. In einem zweiten Schritt soll ein Planungswettbewerb zur Umgestaltung des Platzes durchgeführt werden. Statue von Antonio López y López (Foto: Jordi Ferrer,
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Frühjahrsputz in New Orleans.
Denkmäler der Konföderation werden beseitigt–
Mitchell J. Landrieu, Bürgermeister von New Orleans, hat den Abbruch mehrerer Monumente aus dem 19. Jahrhundert angeordnet, die in der Stadt nach wie vor an den Sezessionskrieg erinnerten. Damals gehörte Louisiana zur »Konföderation«, einem Bund aus den USA ausgetretener Südstaaten, der unter anderem gegen die Abschaffung von Sklaverei kämpfte. Die Beseitigung dieser Statuen sendet den
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F100: Versöhnlicher Abschluss.
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Gestern fand die letzte Sitzung des Forums der 100 statt. Der Tag stand ganz im Zeichen des Abschlusses der Arbeiten. Die acht Arbeitsgruppen berichteten am Morgen vom Stand der Arbeiten. Dabei stellte sich heraus, dass einige Arbeitsgruppen in den letzten Wochen sehr intensiv gearbeitet hatten, bis zu vier ausserterminliche Treffen hatten manche AGs absolviert. Die
