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Nach bald zwei Jahren: Wieder Sardisch in der Rai.– Seit Mitte 2015 gab es im öffentlichen Rundfunk der Rai keine Sendungen in sardischer Sprache mehr, weil der PD das Sardische in seiner Rundfunkreform nicht mehr berücksichtigen wollte. Erst letzten Montag, den 6. März kehrte die Sprache der Insel nach bald zwei Jahren in den öffentlichen Rundfunk zurück. Doch aufgrund der PD-Reform musste die sardische 
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Toponomastica, ecco il buonsenso.– Finalmente! Anche nella comunità italofona del Sudtirolo, per quanto riguarda la toponomastica, si stanno facendo strada posizioni di buonsenso, pur con sfumature diverse, ma tutte quante volte a smentire — una volta per tutte — l’irrinunciabilità del prontuario protofascista del Tolomei. Queste posizioni, a dire il vero, ci sono sempre state, ma per troppo tempo 
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Land: Mehr Ladinisch im Netz.
 Erfreuliche Anstrengungen– Laut Informatik-Landesrätin Waltraud Deeg (SVP) werden derzeit rund 200 Webseiten der Landesverwaltung erneuert und überarbeitet. Besonderes Augenmerk werde dabei neben dem vereinfachten Zugang zur Verwaltung auf die Übersetzung von Inhalten in die ladinische Sprache gelegt. In der kleinsten Landessprache ist so seit kurzem auch das Informationsportal über die Südtirolautonomie verfügbar, wo die Grundzüge der Selbstverwaltung 
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Utopische äh … äthiopische Rechte.
 Quotation– Article 39 Rights of Nations, Nationalities, and Peoples 1. Every Nation, Nationality and People in Ethiopia has an unconditional right to self-determination, including the right to secession. 2. Every Nation, Nationality and People in Ethiopia has the right to speak, to write and to develop its own language; to express, to develop and to promote 
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Aragonien gegen franquistische Relikte.– Das Parlament der spanischen Region Aragonien (Cortes de Aragón) hat heute einstimmig einen Antrag der linken, aus der Empörtenbewegung hervorgegangenen Podemos bezüglich franquistischer Relikte angenommen. Von der Vereinigten Linken (IU) bis zur Spanischen Volkspartei (PP) waren sich alle einig, dass Aragonien ein Register der im öffentlichen Raum befindlichen franquistischen Symbole erstellen, die jeweiligen Eigentümerinnen ermitteln 
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K33: ASGB antwortet »Konföderierten«.– Die sogenannten konföderierten Gewerkschaften AGB, SGB und SGK hatten dem Südtirolkonvent (K33) ein gemeinsames Schreiben zukommen lassen. Die Reaktion des Autonomen Südtiroler Gewerkschaftsbunds (ASGB) geben wir hier vollinhaltlich wieder: ASGB: Replik zur Stellungnahme der konföderierten Gewerkschaftsbünde anlässlich des Konvents der 33 Anlässlich der Sitzung des Konvents der 33 am Freitag, 17. Februar verschickten die konföderierten 
