Athesia/
Athesia, Tyrolia, Vogelweider
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Consiglio di quartiere, CPI la fa da padrone.
Alzabandiera sì, bilinguismo no–
Da un articolo apparso ieri sul quotidiano Dolomiten si evince quanto ormai in certi consigli di quartiere del capoluogo sudtirolese sia l’estrema destra fascista di CasaPound (CPI) a dettare legge. Secondo quanto si apprende, il consigliere Hannes Unterhofer (SVP) si sarebbe opposto all’esecuzione di un «militaresco» alzabandiera durante la festa del quartiere Don Bosco («Don
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Humoriger Hahn.
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Im heutigen Dolomiten-Interview meint unser neuer Freund Costantino Gallo, die Bezeichnung »Vaccaland« für Südtirol sei »humorig gemeint« gewesen. Wenn er gegen Südtirol wäre, hätte er ja nicht eine Südtirolerin geheiratet. Das ist sehr schlüssig. Jedenfalls werde er den Hashtag #vaccaland definitiv nicht mehr verwenden. Mit der genetischen Beeinträchtigung seien auch gar nicht alle Südtirolerinnen gemeint
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Faschistische Plakate.
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Neben den anonymen (und illegalen) Plakaten, die mit faschistischer Symbolik das 100. Gründungsjubiläum der Faschistischen Kampfbünde zelebrieren und vor wenigen Tagen in Bozen und Leifers aufgetaucht waren, wurden in der Landeshauptstadt weitere — genauso illegale, aber nicht so anonyme — Plakate mit einem Spruch von Benito Mussolini entdeckt. Sie stammen von der Schüler- und Studentinnenorganisation
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Lähmende Demokratie?
Quotation–
Ständige Referenden zu allen möglichen Themen lähmen nicht nur die Politik, sondern auch die Verwaltung — so lange, bis sich wieder Unmut in der Bevölkerung regt. Und was passiert? Die Politikverdrossenheit steigt weiter an. aus dem heute im Tagblatt Dolomiten erschienenen Kommentar von Arnold Sorg zum Thema der direkten Demokratie Obwohl ich mehrere Jahre in
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Post: Zahlen, damit alles schlechter wird.
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Im November 2016 hatte ich in Bezug auf das geplante Abkommen zwischen Land und italienischer Post geschrieben, dass wir dann möglicherweise 10 Millionen Euro zahlen, damit alles gleich bleibt: Wie unterschiedliche Medien übereinstimmend berichten, will das Land Südtirol dem ehemaligen Staatskoloss mit 10 Millionen Euro jährlich unter die Arme greifen — damit alles so bleibt,
