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  • Kein Einvernehmen für den Minderheitenschutz?
    Autonomiereform

    Laut dem Autonomiereformentwurf gibt es bezüglich künftiger Änderungen am Autonomiestatut von Trentino und Südtirol eine (schwache) Einvernehmensklausel. Anders als die Verfassungsreformentwürfe von 2006 (Silvio Berlusconi, FI) und 2016 (Matteo Renzi, PD) vorgesehen hätten, erhalten die Region und die beiden autonomen Länder kein Vetorecht, falls die jetzige Autonomiereform verabschiedet wird. Vielmehr handelt es sich beim sogenannten…

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  • Risultato «molto modesto».
    Riforma dello Statuto

    In un commento apparso ieri sull’edizione sudtirolese del Corriere, Roberto Toniatti, emerito di Diritto costituzionale all’Università di Trento, definisce la prevista riforma dell’autonomia un risultato modesto, molto modesto, soprattutto se riferito — come è inevitabile che sia — alle prospettive incautamente o ingenuamente incorporate nell’iniziativa che ha dato l’avvio a questa fase. – Roberto Toniatti Afferma…

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  • Kommt jetzt auch noch die Ortsnamen-Erpressung?
    Der Preis der Autonomiereform

    Laut dem gestern öffentlich gewordenen Autonomiereformentwurf (und dem entsprechenden Begleitbericht) soll die von den Faschisten oktroyierte Landesbezeichnung A. Adige nicht bloß nicht abgeschafft und etwa durch Sudtirolo ersetzt, sondern sogar noch auf die deutsche Bezeichnung der Region ausgedehnt werden. Fortan wird es offiziell die Region Trentino-Südtirol/Alto Adige sein, was den krankhaften Ideen von Ettore Tolomei…

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  • Bozen: Mittelinks verbietet Schlafen auf Bänken.
    Repression

    In der Landeshauptstadt wird es bald verboten sein, auf einer Sitzbank einzuschlafen. Das sieht die neue Stadtpolizeiordnung vor, die von der (angeblich) mittelinken Mehrheit um Bürgermeister Renzo Caramaschi vorgelegt wurde. Zusammen mit der Ausweitung der Bereiche, in denen Platzverweise ausgesprochen werden können, ist das ein weiterer Schritt zur Einschränkung elementarer Rechte. Es braucht längst keine…

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  • Minderheitenfeindlicher Rassist im Stadttheater.
    Giuseppe Cruciani

    Erst letzten November hatte er in einem Inteview mit dem Corriere della Sera betont, dass ihn das in Südtirol gesprochene Deutsch (bzw. die Tatsache, dass hier Deutsch gesprochen wird) störe, dass Südtirol Italien sei und ihn jede »Diskriminierung« — welche? — der italienischen Sprache wütend mache. Doch schon 2016 hatte der Radiomoderator Giuseppe Cruciani Senator…

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  • Faschist gegen zweisprachige Ärztinnen.
    Verseuchte Debatten

    Der Gesundheitsbetrieb hat zwei Anästhesistinnen entlassen, die gefälschte Sprachzertifikate vorgelegt hatten, um sich eine Festanstellung in Südtirol zu erschwindeln. Darüber ist jetzt eine erstaunliche mediale und politische Debatte entstanden. Dass es »besser ist, einsprachige Ärztinnen als gar keine« zu haben (aber nur, solange sie einsprachig italienisch sind) wussten wir ja schon. Doch vielleicht sind auch…

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  • Statuto, scambio a danno delle minoranze.
    Quotation

    Il negoziato in corso sulla revisione dello Statuto è impostato in modo da acquisire alcuni obiettivi determinati: il ripristino delle competenze erose dalla giurisprudenza centralista della Corte costituzionale, l’attribuzione di nuove competenze, l’introduzione del requisito della previa intesa delle autonomie per evitare che future revisioni possano essere adottate unilateralmente e imposte dal Parlamento. Dei tre…

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  • La minoranza sudtirolese dà fastidio, il razzismo no.

    Silvia M.C. Senette recentemente ha intervistato il conduttore radiofonico Giuseppe Cruciani per il Corriere della Sera e, tra le altre cose, gli ha chiesto che cosa pensa delle due autonomie speciali del Sudtirolo e del Trentino. Siamo in Italia La sua risposta è un perfetto esempio di razzismo nei confronti di una minoranza linguistica: Non…

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