Ich bringe diesmal die Transkription von einer Stunde, die ich mit den religionsbefreiten Zweitklässlern einer deutschen Grundschule in Bozen verbrachte. Sämtliche Kinder sind zweisprachig aufgewachsen, bei vier ist die Erstsprache der Mutter Deutsch, ein Kind hat eine italienischsprachige Mutter und einen zweisprachig aufgewachsenen Vater.
Bei einem dieser Kinder, das alle acht Pflichtschuljahre (mit guter/sehr guter Benotung) mit meiner Tochter absolvierte, hatte ich immer den bauchlastigen Eindruck, dass es an einer italienischen Schule besser aufgehoben wäre. Nun, am Anfang des jetzigen Schuljahres traf ich die Mutter dieses Kindes und sie erzählte mir, dass es nach der ersten Oberschulklasse an eine italienische Oberschule gewechselt sei und sich dort sehr viel wohler fühle.
Wer möchte, kann raten.
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