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Vier Nachbarstaaten fordern neues Referendum in Kanaky.
Selbstbestimmung–
Die Regierungen von Fidschi, Salomonen, Papua-Neuguinea und Vanuatu haben Frankreich dazu aufgefordert, das Selbstbestimmungsreferendum von Kanaky (Neukaledonien), das am 12. Dezember 2021 stattgefunden hatte, unter der Aufsicht der Vereinten Nationen zu wiederholen. Infolge einer schweren Coronawelle hatte der Traditionssenat der Inseln damals eine Trauerperiode ausgerufen und unter anderem die Verschiebung der Abstimmung gefordert. Als sich
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Balearen: Tourismus und Minorisierung.
Kulturelle Nachhaltigkeit–
Auch auf den Balearen kommt es derzeit — wie zum Beispiel auf den Kanarischen Inseln oder in Katalonien — immer wieder zu Kundgebungen gegen die touristische Ausbeutung. Von den internationalen Medien weitgehend ausgeblendet, geht es dabei auch um den Minderheitenschutz und den Fortbestand der katalanischen Sprache, die durch den Übertourismus unter Druck gerät. Die einflussreiche
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Die Ablenkung mit dem Hufeisen.
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Auf Südtirol Online ist ein Kommentar von Michael Fink erschienen, mit dem der angebliche Aufstieg einer ominösen »linksfaschistischen« Szene in Südtirol thematisiert werden soll. Eine Gruppierung, die sich in Anlehnung an die bekannte deutsche Terrororganisation Rosarote Armee Fraktion nennt, hat mit Drohungen gegen den allseits beliebten Polizeipräsidenten Paolo Sartori — der zurzeit jede ausweist, die
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La memoria è futuro e democrazia.
Le scuse e il riconoscimento del governo spagnolo–
Con una degna cermonia ufficiale, accompagnata da un concerto e organizzata dal Governo spagnolo di Pedro Sánchez (PSOE), giovedì scorso a València alle famiglie delle vittime del franchismo sono stati consegnati degli attestati «di riconoscimento e riparazione». Ben due ministri, quello alla Politica territoriale e Memoria democratica, Ángel Víctor Torres Péres (PSOE) e la sua
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Der Einflussreiche.
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Über den durchschnittlichen Einfluss von EU-Abgeordneten nach Herkunftsland hatte ich gestern in Bezug auf eine Auswertung von EU-Matrix geschrieben. Bereichsübergreifend lag dabei der Einfluss italienischer Parlamentsmitglieder in der vergangenen Legislaturperiode weit hinten, weil verhältnismäßig viele Gewählte in weit rechten Fraktionen saßen, die die gemeinschaftliche Politik (zum Glück) wenig prägen konnten. Auch in der gerade gestarteten
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Kaum Einfluss im EU-Parlament: Italien ist rechts draußen.
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Die bisherige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU/EVP) wurde mit den Stimmen von EVP, S&D, Renew und Grünen/EFA im Amt bestätigt. Sie konnte damit sogar mehr Stimmen auf sich vereinigen als am Beginn ihrer ersten Amtszeit. Die italienischen Rechtsradikalen und Extremistinnen der Lega und auch von FdI stimmten gegen die Wiederwahl und befinden sich damit
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Nicolas Levrat im makellosen Südtirol.
Verpasste Chancen–
Der neue UN-Sonderberichterstatter für Minderheiten, Nicolas Levrat, Nachfolger von Fernand de Varennes und Befürworter einer weiten Auslegung des Rechts auf Selbstbestimmung, war am Donnerstag in Bozen bei LH Arno Kompatscher (SVP). Der entsprechenden Mitteilung des Landespresseamtes (LPA) ist zu entnehmen, dass dabei über »[d]as Beispiel Südtirols als Modell für die friedliche Lösung ethnischer Konflikte« und
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Ein JWA-Antrag als Feigenblatt.
SVP-Ablenkungsmanöver–
Die Grünen Landtagsabgeordneten mussten Kritik aus den eigenen Reihen einstecken, weil sie kürzlich für einen JWA-Antrag zur Veröffentlichung von Corona-Unterlagen gestimmt haben — bei dessen Vorstellung im Landtag Jürgen Wirth Anderlan sogar seinen unerhörten Steinbruch-Sager wiederholte. Einem Bericht der TAZ zufolge warf Felix von Wohlgemuth seinen Parteikolleginen deshalb eine Abkehr von der zuvor gezogenen roten
