Tech&Com/
Technik und Kommunikation – Digitalisierung
Tecnologie e comunicazione – digitalizzazione
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Gesundheit: Zusammenarbeit in der Euregio.
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Vor wenigen Tagen trafen sich die Spitze des Südtiroler Gesundheitsbetriebes (Sabes) und die Geschäftsleitung der Tirol Kliniken zu einem Gedankenaustausch. Ziel der Zusammenkunft war es, die Festigung und den Ausbau der Zusammenarbeit zu besprechen. Beteiligt waren unter anderem der neue Sabes-Generaldirektor Florian Zerzer; der aus Südtirol stammende kaufmännische Direktor der Tirol Kliniken Stefan Deflorian; der
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Welche Studienrichtung soll es denn sein?
Die »Specializzazione« in der Grundschule–
Ab sofort können Einschreibungen in die Grund- und Oberschulen hierzulande nur noch online durchgeführt werden — mit ÖSDI oder einer Bürgerinnenkarte. Eine Bekannte hat mich nun auf dieses Schmankerl hingewiesen: Statt der Schulstufe gibt es im Antragsformular eine akademisch anmutende »Studienrichtung«. Und für die Übersetzung der »Specializzazione« war wohl gerade kein Wörterbuch in der Nähe.
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Digitalisierung… für den Fiskus.
Quotation–
Unternehmen, vor allem kleinere, schlagen sich mit der Pflicht zur elektronischen Fakturierung herum und fragen sich, warum die Angelegenheit so kompliziert sein muss. Sogar das Betanken der Firmenautos ist umständlicher geworden. Viele Wirtschaftstreibende haben den Eindruck, dass von der neuen Pflicht nur der Fiskus profitiert. Chefredakteur Christian Pfeifer in der SWZ 02/19 vom 11. Jänner
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Hurra, der Gratisstrom!
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Einen sogenannten Strombonus sollen alle Hauptwohnsitze in Südtirol fortan erhalten, als Beteiligung am Gewinn, der mit der Energieproduktion im Lande erwirtschaftet wird. Das ist eine populistische Maßnahme par excellence, dem 80-Euro-Bonus des ehemaligen italienischen Regierungschefs Matteo Renzi (PD) nicht unähnlich. Weder wird durch den Bonus der Strompreis reduziert, noch wird irgendein strukturelles Problem wie jenes
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Sìja: Virtueller Mobilfunkanbieter.
Top oder Flop?–
Mit Sìja von Hoila Mobile ist — wie hier übrigens schon vor rund zehn Jahren angeregt — erstmals ein virtueller Anbieter aus Südtirol auf dem umkämpften Mobilfunkmarkt erschienen. Das einzige wichtige Alleinstellungsmerkmal ist derzeit die Verwendung der deutschen Sprache. Italienisch und Ladinisch scheinen aber — zumindest vorerst — ganz zu fehlen. Dass die Webseite eines
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Sonderbares Deutsch im Onlinestore.
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Mit dem Onlinestore aus Kastelbell im Vinschgau ist in Südtirol auch ein Internet-Versandhaus beheimatet. Während der entsprechende Webauftritt am Anfang ganz offiziell nur in italienischer Sprache verfügbar war, gibt es schon seit einiger Zeit eine deutsche Sprachoption. Wählt man die, sieht das dann allerdings so aus: Einige Produktbeschreibungen gibt es auch in deutscher Sprache, doch
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Peinlicher Auftritt.
Wie aus dem Klassenbuch–
Wie wir in Erfahrung bringen konnten, kam es neulich bei einer Veranstaltung des Deutschen Schulamtes in Bozen zum Eklat. Schon seit Jahren (Projektbeginn war 2010) wurschtelt das Land — ohne nennenswerte Erfolge vorweisen zu können — mit einem Team von rund 200 Personen an der Umsetzung eines »Schulinformationssystems« inklusive digitalem Klassenbuch herum. Gleichzeitig wurden dem