Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Unser öffentlicher Rundfunk.

    Um das Dekret Nr. 66, dessen Umwandlung in ein Gesetz ansteht, ist eine schwer interpretierbare Polemik entstanden. Neben der Irpef-Entlastung von 80,- Euro (die in Südtirol zu Lasten des Landeshaushalts geht) beinhaltet der Entwurf massive Einsparungen im öffentlichen Rundfunk der Rai (150 Mio.) sowie, parallel dazu, die Aufhebung der bislang geltenden Verpflichtung, in jeder Region…

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  • Agenzia delle Entrate e «terzietà».

    Da vari mesi si preannuncia il possibile passaggio delle locali Agenzie delle Entrate dallo Stato italiano all’amministrazione sudtirolese e le trattative — stando a quanto affermano le autorità locali — sarebbero ormai avanzate. Probabilmente verrà  delegata la competenza amministrativa e non già  la competenza legislativa in materia di riscossione e di lotta all’evasione. Ma da…

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  • Zentralistische Verfassungsreform.

    Oskar Peterlini sinngemäß im heutigen Frühstückstelefon von Rai Südtirol (Gedächtnisprotokoll): Aber bei den derzeitigen Reformen handelt es sich um eine zentralistische Verfassungsreform. Renzi hat sich nicht davon überzeugen lassen, die Reform weniger zentralistisch anzugehen. Für Südtirol bedeutet dies, dass man mit dem nackten, durch Österrreich abgesicherten Autonomiestatut, dastehen könnte. Alle Kompetenzen, die z.B. nach 2000…

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  • Täglich 6 Millionen pfutsch.

    »Es geht um viel Geld, um sehr viel Geld«, oder »Die Volksseele kocht«. So tönte Rai Südtirol in den Abendnachrichten vom 26.02.2014 bzw. im heutigen Morgentelefon. Das Vokabular des A. Adige möchten wir hier besser nicht wiedergeben, es bewegt sich teilweise zwischen Kanaldeckel und dem was darunter entsorgt wird. Auf subtile und weniger subtile Art…

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  • Rhetorik ändern.

    RAI Südtirol hatte in der Sendung »Am runden Tisch« vom 3. Februar die Frage zum Thema Warum in den italienischen Medien Südtirol vielfach so schlecht dargestellt wird und warum, wie etwa in der Sendung porta a porta, gegenüber Südtirol häufig eine populistische Neiddebatte geführt wird. Studiogäste waren der Journalist Lucio Giudiceandrea, Senator Karl Zeller, der…

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  • Steuerbilanz.

    Während der letzten Tage häufen sich die Frontalangriffe auf die autonomen Länder und Regionen in Italien, insbesondere im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Zuerst war es Bruno Vespa in seiner Sendung Porta a Porta, Sonntag folgte Massimo Giletti bei Domenica In (l’Arena). Die Autonomien hätten nicht mehr tolerierbare steuerliche Privilegien und verfetteten auf Kosten der Regionen mit Normalstatut,…

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  • Zum Erklären verdammt.

    Christian Pfeifer analysiert in der Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ) vom 17.01.2014 in einem Kommentar die Sendung Porta a Porta mit dem Moderator Bruno Vespa und dem zugeschalteten Gast aus Südtirol, Arno Kompatscher. Dabei kommt er zu einigen kuriosen Rückschlüssen: Das Argument, dass Südtirol aus Gründen des Minderheitenschutzes eine gut ausgestattete Autonomie zusteht, zieht bald 100 Jahre…

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