Politik/
Politica
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Ethnie vor Politik?
Quotation–
[M]an weiß, dass die Linke, wenn es um das Siegesdenkmal geht, der Rechten um nichts nachsteht. Freilich, die Linke ist für den “depotenziamento”, eine Abschwächung, Hauptsache die Monumente bleiben stehen. Chefredakteur Arnold Tribus, 17. November, TAZ-Leitartikel Ricordo che quando parlavamo di questo argomento con Langer ci dicevamo: anche uno di sinistra, se è italiano, prima
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Medienkampagnen des AA.
Quotation–
[B]eim Alto Adige war es schon öfters so, dass die Zeitung durchaus stolz drauf ist, nicht Journalismus im klassischen Sinne, sondern Kampagnen zu machen. Das war bei den Dolomitenpässen der Fall, wo man systematisch und bewusst Druck auf die Politik gemacht hat. Und das ist auch jetzt wieder der Fall. Denn es gibt jeden Tag
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I probably would have voted for Trump …
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… if I were an unemployed WASP (White Anglo-Saxon Protestant) industrial worker from Detroit who now lives in a run-down suburb infested with gang violence and drug abuse. Poorly educated but hardworking, yet without a promising perspective in life, I was among the first ones to be laid off during the crisis of the automobile
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Toponomastik: Landtag antwortet »48 Professoren«.
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Vier von fünf Punkten eines Antrags der Süd-Tiroler Freiheit (beschließender Teil) zum Thema Ortsnamen wurden heute vom Landtag mit 23 Ja-, 6 Neinstimmen und einer Enthaltung (Paul Köllensperger) gutgeheißen: Der Südtiroler Landtag bekennt sich zur Position der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1985, laut der aufgezwungene Namen einen “kulturellen Übergriff und Aggressionsakt” darstellen! Der Südtiroler
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Make America selfish again.
Unfit for democracy and independence?–
Ja, auch ich hätte Hillary Clinton als US-Präsidentin — zu Recht? zu Unrecht? — für das deutlich geringere Übel gehalten, nachdem ich jedoch große Hoffnungen auf Bernie Sanders gesetzt hatte. Und auch ich bin ob der Wahl von Donald Trump alles andere als erfreut, ja geradezu bestürzt und besorgt. An dieser Stelle und zum jetzigen
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Ja zum Schutz vor dem Ja.
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Der SVP-Parteiausschuss hat sich nun also — klarer noch als der PD — für ein Ja zur zentralistischen Verfassungsreform entschieden. Hauptgrund: Eine sogenannte »Schutzklausel«, die vorübergehend vor Gefahren schützt, die es ohne die Verfassungsreform gar nicht gäbe. Ihre zustimmende Haltung im Parlament hatte die Sammelpartei noch damit begründet, dass die Reform auch ohne ihre Zustimmung
