Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Schweizer Justiz und Korruption.

    Zum Thema Vetternwirtschaft im überschaubaren Umfeld hatte ich – unter anderem – das schweizerische Justizdepartement angeschrieben, um Informationen aus erster Hand darüber zu bekommen, wie die Eidgenossen mit diesem Problem umgehen. In der Schweiz verfügt jeder Kanton über eine weitgehend unabhängige Legislative, Exekutive und Judikative. Heute ist dazu eine sehr informative Antwort hereingeflattert, die ich…

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  • Korruption & Vetternwirtschaft.

    Es ist ein Thema, dessen nähere Analyse bereits Ehrengast Wolfgang bei unserer neulichen Zusammenkunft angeregt hat. Und zufällig ist es heute — speziell auf die Justiz bezogen — auch bei Markus Lobis auf die Tagesordnung gekommen: Sind Kleinstaaten anfälliger für Filz und Korruption als größere? Welche Vorkehrungen treffen und welche Maßnahmen ergreifen sie, um dies…

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  • Trinationale Nachbarschaft.

    Von einer Schweizer Bekannten – mittlerweile eine fleißige Leserin dieses Blogs – empfange ich dankend und veröffentliche einen Bericht zur grenzüberschreitenden Kooperation. Die Stadt Basel hat viele Nachbarn. Die meisten davon sind keine Schweizer. Und ein Grossteil spricht eine andere Sprache. Zwei Staatsgrenzen und eine Kantonsgrenze hindern die Stadt auf allen Seiten am Wachsen und…

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  • Schweizer Verhältnisse.

    Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB-CFF-FSS) bieten ihren Kunden eine übersichtliche und einfach zu bedienende Homepage – selbstverständlich in vier Sprachen. ¹ ² Als besondere Dienstleistung für Pendler und Fahrgäste, die häufig auf der selben Strecke reisen, steht der »persönliche Fahrplan« im Online-Angebot: Man gibt die gewünschte Strecke an, bestimmt einen Zeitraum und die Wochentage, an denen…

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  • Dammbruch bei Agip.

    Eine positive Meldung aus einer geächteten Branche: Der italienische Ölmulti Eni hat die Mehrsprachigkeit dieses Landes entdeckt, und wirbt an seinen Tankstellen erstmals in Italienisch und (nicht ganz perfektem) Deutsch für seine Produkte. Wie übrigens der österreichische OMV-Konzern. Das ist ein nicht zu unterschätzender, kleiner Schritt in Richtung Anerkennung unserer Diversität durch internationale Konzerne und…

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  • Die potemkinsche Sprache.

    Vorausgeschickt: Es geht hier nicht um die Pflege einer Opferrolle, denn die deutsche Sprache erfreut sich im Südtiroler Alltag einer befriedigenden Vitalität. In ihrem Fortbestand gefährdet sind dagegen die ladinischen Idiome, deren Situation in gesonderten Einträgen noch zusätzlich ausgeleuchtet werden soll. Mit diesem Eintrag möchte ich aber einige grobe Verzerrungen aufzeigen und z. T. Verbesserungsvorschläge…

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  • Kein Platz für Mehrsprachigkeit.

    So gut wie alle Supermarktketten in Südtirol etikettieren ihre verpackten Fleischprodukte in nur einer Sprache. Als Grund werden meist Platzprobleme genannt, wie auch MPreis auf meine Anfrage hin bestätigt: Was die Beschriftung unserer Fleischerzugnisse betrifft, ist es derzeit noch etwas schwierig, einen optimalen Mittelweg zwischen Kundenfreundlichkeit und gesetzlichen Vorschriften zu finden. Die derzeit verwendeten Etiketten…

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