Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Für Zweifelsfreiheit.

    Was, wenn wir wieder einer totalitären Epoche entgegengingen, mit Rechtsunterschieden und Ausgrenzung? Ich mache mir Sorgen um unsere Gesellschaft. von Brigitte Foppa Schon seit Monaten hege ich die Befürchtung, dass wir in Europa einer totalitären Epoche entgegengehen. Ich komme von den Debatten in den Dörfern Südtirols zurück und in mir klingen die faschistoiden Aussagen und…

    Liej inant…

  • Stol verharmlost Neonazis.

    Das Online-Portal Südtirol Online (Stol) berichtet über einen Überfall des rechtsextremistischen Veneto Fronte Skinhead auf die Versammlung eines Netzwerks von Hilfsorganisationen in der lombardischen Stadt Como. Dabei werden die Neonazis als »Rechtsaktivisten« verharmlost: Ausschnitt: Südtirol Online Die rechtsextremistische Gruppe war in die private Veranstaltung geplatzt, wo sie in bedrohlicher Pose eine asylfeindliche Stellungnahme verlas. Die…

    Liej inant…

  • Polizist nennt Geflüchteten »Scheiße«.

    Ein Polizist soll im Bozner Krankenhaus einen Geflüchteten als »Feccia« (Abschaum) und — sowohl auf Italienisch, als auch auf Deutsch — »Scheiße« bezeichnet haben, während er ihn von seinem Notschlafplatz vertrieb. Eine entsprechende Tonaufnahme, die den Vorfall wiedergeben soll, kursiert derzeit im Internet. Die Bezeichnung »Feccia« wird von der rechtsextremistischen CasaPound systematisch für Geflüchtete und…

    Liej inant…

  • Südtirol-Trentino für das Blutrecht.

    Der Regionalrat von Südtirol und Trentino hat vorgestern einen scharf formulierten Beschlussantrag des ehemaligen PATT-Abgeordneten Walter Kaswalder gutgeheißen, der sich gegen das »abgemilderte Ius Soli« und für die Beibehaltung des Ius Sanguinis ausspricht. Diese offizielle Position der Region wird nun der Zentralregierung in Rom sowie dem Parlament übermittelt. In dem Dokument wird die Einführung des…

    Liej inant…

  • Südtirol muss sich schämen.

    Wegen des Tods des kleinen Adan? Kann sein. Wiewohl noch nicht geklärt scheint, ob es zwischen seinem Ableben und der Tatsache, dass seine Familie keine Unterkunft hatte, einen unmittelbaren Zusammenhang gibt. Schämen muss sich dieses Land — müssen wir uns alle — aber sicher für eine menschenverachtende, faktisch inexistente Flüchtlingspolitik. Speziell der Umgang mit den…

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  • Roma, sgomberati i diritti.
    Manganellate, cariche, idranti contro i profughi

    Neanche gli animali vengono trattati così. Ci hanno inseguito con i manganelli e gli idranti fino alla stazione Termini, ci hanno picchiato. Io vengo dall’Eritrea, sono scappata dalla dittatura ma ti dico una cosa: io lì non [ho] mai subito una violenza come quella di oggi. Così Woelte, rifugiata eritrea, viene citata dal Manifesto dopo…

    Liej inant…

  • USA: Monumente müssen weichen.

    Annapolis, Austin, Baltimore, Brooklyn, Daytona Beach, Durham, Franklin, Frederick, Gainesville, New Orleans, Louisville, Los Angeles, Madison, Orlando, Rockville, San Diego, St. Louis… In einer fortwährend aktualisierten Liste zählt die New York Times detailliert auf, wo in den Staaten kürzlich Monumente abgebaut oder versetzt wurden, die der Konföderation und der ihr zugrundeliegenden rassistischen Bewegung huldigten. Es…

    Liej inant…

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