Gesundheit/
Gesundheit – Salute – Sanité
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Nationalisierter Gesundheitsbereich.
Quotation–
Unser [Gesundheits-]System ist nationalzentralistisch konzipiert und organisiert. Leider Gottes haben wir zwei Gewerkschaften, die ebenfalls nationalzentralistisch ausgerichtet sind und alles unternehmen, damit ja die nationalen Bestimmungen eins zu eins in Südtirol umgesetzt werden — so absurd diese auch sein mögen. Dabei ist es ja offensichtlich, dass die nationalen Bestimmungen nicht zu uns passen […]. Die
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Zentralistische Warteschlangenpolitik.
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Die meisten Südtirolerinnen dürften die Bilder von der enormen Warteschlange gesehen haben, die sich in der Nacht von Sonntag auf Montag vor dem Sitz des Gesundheitssprengels in Bruneck gebildet und bis zum Morgen ein riesiges Ausmaß angenommen hat. Sie versinnbildlicht einmal mehr den teilweise desolaten Zustand des heimischen Gesundheitssystems und damit einhergehend die immer häufigere
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Sabes: Wenig schmeichelhafter Einblick.
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Im italienischen Tagblatt der Athesia ist gestern ein langer Brief von Orietta Dalpiaz erschienen, die erst kürzlich als Primarin der Brixner Urologie gekündigt hatte, um an die Grazer Uniklinik zurückzukehren. Die Stelle beim Südtiroler Gesundheitsbetrieb (Sabes) hatte die Boznerin erst im Jänner angetreten. In dem Brief räumt die Ärztin nicht nur mit der Behauptung auf,
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Zeitumstellung: Die Menschen wollen das.
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Millionen haben geantwortet und sind der Auffassung, dass es so sein sollte, dass die Sommerzeit in Zukunft für alle Zeit gilt. So wird das auch kommen. Die Menschen wollen das, wir machen das. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (Zitat via ZDF-Morgenmagazin) Was war? Vom 4. Juli bis 16. August hatten sich 4,6 Millionen Menschen an einer nicht
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Facharztbettelei in Wien.
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Die TAZ berichtet heute sowohl online, als auch in der Printausgabe, der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) habe Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) versprochen, sich für die »Wiederanerkennung« der Facharztausbildung einzusetzen. Seit 2013 erkennt Italien die Facharztausbildung in Südtirol nach österreichischem Modell nicht mehr an — was früher ging, geht schon seit einem halben Jahrzehnt nicht
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Migrationsdarwinismus.
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Vor drei Jahren, im Juni 2015, konnte der Gastroenterologe i. R. Giorgio Dobrilla in seiner AA-Rubrik vor den angeblichen Gefahren der Migration für die öffentliche Gesundheit warnen. La tragedia umanitaria dell’immigrazione potrebbe […] diventare anche un problema sanitario per tutti e non solo per i migranti. […] La miopia politica così tangibile in particolare negli