Simon Constantini
Leider werden in diesem Archiv derzeit aus technischen Gründen nicht alle relevanten Gastbeiträge angezeigt. · Per ragioni tecniche attualmente in questo archivio non sono visibili tutti i contributi provenienti da autori esterni.
-
»Faschistischer Gipfel« in Albanien.
–
CasaPound Italia (CPI) und ihre alpinistische Organisation La Muvra entsandten Mitte März eine Delegation nach Albanien — auf den Spuren der faschistischen Streitkräfte und speziell von Niccolò Giani; der hatte in den 30er Jahren den unbedingten Führerkult um Diktator Benito Mussolini sowie um die menschenverachtende Ideologie seines Regimes mit der Begründung der »faschistischen Mystik« auf
-
Pressefreiheit 2016, kleine Staaten weiterhin vorne.
–
Gestern stellte die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen ihre jährliche Rangliste der weltweiten Pressefreiheit vor, wobei sich auch diesmal wieder besonders viele kleine Staaten mit bis zu 10 Millionen EinwohnerInnen im Spitzenfeld befinden. Unter den ersten zehn befindet sich mit den Niederlanden nur ein etwas größerer Staat. Österreich schafft Rang elf und Deutschland Rang 16, während
-
WKO würdigt dynamisches Katalonien.
Politische Entwicklung steht Wirtschaft nicht im Weg–
Nationale und internationale Beobachter und Widersacher des Unabhängigkeitsprozesses haben sich während der letzten Jahre mit Negativprognosen für die katalanische Wirtschaft die Finger wundgeschrieben — Negativprognosen, die sie häufig auf die Ungewissheit und Instabilität zurückführten, welche durch den Selbstbestimmungswunsch hervorgerufen würden. Solchen Vorhersagen kann man bei nüchterner Betrachtung durchaus einiges abgewinnen. Trotzdem berichtet die Wirtschaftskammer Österreich
-
«Neo fascisti mai. È una parola da fighetti.»
–
Ieri sera grande dibattito pubblico dei candidati sindaco di Bolzano, organizzato dal quotidiano Dolomiten, con la presenza del fascista dichiarato Maurizio Puglisi Ghizzi. Oggi invece tre quarti di pagina dedicati dal quotidiano A. Adige alla candidatura di CasaPound e a un’intervista con lo stesso candidato, con tanto di richiamo in prima pagina e introduzione all’acqua
-
Zwölf Kandidatinnen. Und einer zuviel.
–
Am heutigen Abend ist in der Sparkassen-Academy der Landeshauptstadt eine öffentliche Diskussion mit zwölf von sage und schreibe 13 Bozner Bürgermeisterkandidatinnen über die Bühne gegangen. Durch den von den Dolomiten organisierten Abend führten Chefredakteur Toni Ebner und Redakteur Michael Fink. Auf Südtirol Online konnte man die Debatte im Liveticker verfolgen. Zwölf von 13 Kandidatinnen —
-
Viaggio nell’Europa dell’indipendenza.
Un'inchiesta di »Repubblica TV«–
Io credo che se le regioni […] possono uccidere il nazionalismo, che è il vero grande tumore dell’Europa, che impedisce all’Europa di progredire verso una forma federale, ebbene benvenuto il regionalismo. Bernardo Valli — editorialista di Repubblica Lunga inchiesta (a tratti superficiale ma comunque sorprendentemente «aperta» a voler comprendere e approfondire il fenomeno) di Repubblica
-
Schon im Prozess gewonnen.
Quotation–
Arnaldo Otegi, historisches ETA-Mitglied, maßgeblich für die Friedensstrategie der Untergrundorganisation verantwortlich, Anführer der unabhängigkeitsbefürwortenden Linken im Baskenland und voraussichtlicher Kandidat als nächster Lehendakari (baskischer Präsident) in seinem ersten Interview mit einem spanienweit ausgestrahlten TV-Kanal (La Sexta; Salvados vom 17. April 2016) nach seiner jüngsten Haftentlassung: Wenn man es [das Unabhängigkeitsreferendum, Anm.] verliert, arbeitet man weiter,
