Simon Constantini
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ERC will ›Unionisten eine Stimme geben.‹
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Wie schon im letzten Jahr sind in Barcelona zum sogenannten »Tag der Hispanität« (día de la hispanidad, 12. Oktober), mehrere tausend Menschen auf die Straße gegangen, um für die Einheit mit Spanien zu demonstrieren. Wie üblich fielen die Schätzungen der Veranstalter um Partit Popular de Catalunya (PPC) und Ciutadans (C’s) höher aus, als die der
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Spagnolli, i tempi sono stramaturi!
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A Sterzing la recente presa di coscienza sul passato nazionalsocialista del compositore musicale Josef Eduard Ploner ha innescato un dibattito destinato a portare, si spera, al ritiro dell’intitolazione di una strada in suo onore (fatto). Incalzato dalla Tageszeitung (intervista pubblicata ieri) a questo proposito, il sindaco di Bolzano Luigi Spagnolli (PD) comunica che nel capoluogo
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Autonomiefreundlicher Surrealismus.
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Senator Karl Zeller (SVP) mutiert immer mehr zum Wahrheitsminister und macht damit sogar dem dreisten Zahlenverdreher Florian Mussner Konkurrenz. Der Spitzenvertreter einer Partei, die den Südtirolerinnen weismachen will, was realistisch ist und was nicht, hat offenbar größte Schwierigkeiten, die Realität einzuschätzen. Klar ist: Was realistisch und was unrealistisch ist, lässt sich kaum endgültig beweisen. Vielmehr
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Serverumzug vollzogen.
Leserinneninfo–
Zwischen gestern und heute ist auf einen neuen Server umgezogen. Aufgrund (Arbeits-)Speichermangels waren während der letzten Wochen immer wieder Funktionen ausgefallen, vor allem im Administrationsbereich. Da der alte Hoster (auch gegen Bezahlung) nicht bereit war, den Arbeitsspeicher zu erhöhen, musste schnell reagiert werden. Der Umzug selbst gestaltete sich etwas holpriger, als aufgrund der vorliegenden Anleitungen
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Egger: »Loslösung rechtlich unmöglich.«
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In einer Pressemitteilung, mit der er die Befragung der Süd-Tiroler Freiheit kritisiert, stellt der ehemals blaue Landtagsabgeodnete Thomas Egger (Wir Südtiroler) fest, dass eine »einseitige Loslösung« Südtirols von Italien »derzeit rechtlich unmöglich« sei: [E]s gibt keine gravierende Verletzung unserer Minderheitenrechte durch den Staat. Es sei ihm unter anderem die Lektüre des -Gastbeitrags für den Skolast
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EU-Kommissar Hahn über Katalonien.
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Der EU-Kommissar für Regionalpolitik, Johannes Hahn (ÖVP), sprach sich am 8.10. in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ACN für einen entspannten Umgang mit der Frage nach der katalanischen EU-Mitgliedschaft aus. Die Verträge sähen den Sezessionsfall nicht ausdrücklich vor, weshalb Juristen der Auffassung seien, das Land müsse bei einer Abspaltung von Spanien erneut um Mitgliedschaft ansuchen.
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Sextner Ökoismus.
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Die Gegner neuer Skipisten, Liftverbindungen und touristischer Übererschließung haben in der Ökologie, im Landschaftsschutz, in der Nachhaltigkeit ausgezeichnete Argumente. Das reicht offenbar nicht. Wie die Tageszeitung A. Adige heute berichtete, ließ sich Hans Peter Stauder, Frontmann der Sextner Bürgerliste und grüner Landtagskandidat, eine ganz besondere Begründung einfallen, warum ein Zusammenschluss des Helm-Skigebiets mit Osttirol nicht
