Staat Italien/
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Geflüchtete: Überleben mit 43 Euro im Monat.
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Damit hier nicht jemand auf den Gedanken kommt, dass die Geflüchteten aus der Ukraine inzwischen das ihnen gesetzlich zustehende Geld vom Staat bekommen haben, nur weil ich länger nichts mehr darüber geschrieben habe: Dem ist nicht so. Schon mehrmals hatte ich auf über eine Frau mit zwei Kindern im Pflichtschulalter berichtet, die im April nach Südtirol
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Italien feiert 80 Jahre Schlacht von El Alamein.
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Die Schlacht von El Alamein, wo Nazis und Faschisten gemeinsam kämpfend vom britischen Heer geschlagen wurden, jährt sich am 26. Oktober zum 80. Mal. Die italienischen Streitkräfte ließen sich auch heuer die Gelegenheit nicht entgehen, den Anlass zu feiern — und zwar wie immer (01 02) nicht etwa die Tatsache, dass die Heere der beiden
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Mussolini in der Ehrengalerie.
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Das italienische Ministerium für Wirtschaftsentwicklung feiert heuer das 90jährige Bestehen des Gebäudes, in dem es untergebracht ist. Palazzo Piacentini wurde nach Plänen des Architekten Marcello Piacentini (der unter anderem das Bozner Siegesdenkmal geplant hatte) errichtet und am 30. November 1932 als Sitz des faschistischen Korporationsministeriums eröffnet. Italien 2022 Aus diesem Anlass gab das von Giancarlo
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Italien: Fontana ist Kammerpräsident.
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Nach dem gestrigen Tiefpunkt mit der Wahl des Faschisten Ignazio Benito La Russa (FdI) zum Präsidenten des italienischen Senats wurde heute — nach Plan — der rechtsextreme, homophobe Putinfreund Lorenzo Fontana (Lega) zum Vorsitzenden der Abgeordnetenkammer gewählt. Schon von der ersten Regierung von Giuseppe Conte, in der er zunächst das Familienministerium (Bock→Gärtner) und dann das Europaministerium
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Italien: La Russa ist Senatspräsident.
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Heute wurde ein Faschist zum Präsidenten des italienischen Senats gewählt: Ignazio Benito La Russa, ehemaliges MSI-Mitglied (dann AN, PdL), Mitbegründer von FdI, Verteidigungsminister (2008-2011) unter Silvio Berlusconi. Zudem Sammler faschistischer Devotionalien, insbesondere Büsten von Diktator Benito Mussolini, die er schon mal stolz den Medien präsentiert. Der gern gesehene Gast von Talksendungen und CPI-Veranstaltungen ist die
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Nächstes Alpinitreffen in Vorbereitung.
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In Italien kommt die radikale, gegen Minderheiten hetzende Rechte um Giorgia Meloni (FdI) an die Macht — und was fällt dem angeblich progressiven Bozner Bürgermeister Renzo Caramaschi dazu ein? Er verkündet wenige Tage später, zufällig genau am 100. Jahrestag des faschistischen Marschs auf Bozen, dass er eine nationalistisch-militaristische Veranstaltung wie das jährliche Treffen der italienischen
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Gefeierter Faschismus.
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Unter dem vielsagenden Titel Der Faschismus wird noch immer gefeiert thematisierte Andres Wysling in der gestrigen NZZ den sorglosen Umgang Italiens mit seiner totalitären Vergangenheit. Neben der aufrecht gebliebenen Ehrenbürgerschaft des Diktators in Salò und dem Denkmal für den Kriegsverbrecher Rodolfo Graziani in Affile bei Rom wird in dem Beitrag auch auf weniger Bekanntes eingegangen. So soll
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In Spagna Bonus culturale plurilingue.
Buone pratiche–
Negli ultimi mesi e anni a più riprese abbiamo criticato che le web statali (Cashback di stato, Lotteria degli scontrini e quant’altro) non tengono conto delle lingue minoritarie e quando lo fanno, avviene in misura insufficiente. Faccio qui l’esempio della Spagna, dove il Governo ha recentemente istituito un Bonus culturale per i giovani, il cui
