Vërc/
Grüne in Südtirol und anderswo
Verdi in Sudtirolo e altrove
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Eklat beim Bozner Brenner-Meeting.
Bisherige Resultate geben dem Buhmann recht–
Der Landeshauptmann von Nord-/Osttirol und seine Stellvertreterin, Günther Platter (ÖVP) und Ingrid Felipe (Grüne), stehen in der Kritik, weil sie das gestrige Brenner Meeting in Bozen aus Protest frühzeitig verlassen und die Unterzeichnung des Memorandum of Understanding (MoU) verweigert haben. Angeblich wollte Platter, dass sich Deutschland und Bayern ausdrücklich zur Tiroler Lkw-Blockabfertigung bekennen. Alle anderen
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Ich habe fast nichts zu befürchten.
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Solange ich nicht verarme oder tödlich erkranke habe ich als Weißer, Heterosexueller, Mann mit italienischer Staatsbürgerschaft von der neuen italienischen Regierung — speziell vom neuen Minister für Familie und Beeinträchtigte — wenig zu befürchten. Als Linker und als Mitglied einer sprachlichen Minderheit: wer weiß. Alle anderen sollten sich vielleicht schon mal warm anziehen und auf
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CasaPound darf Park benennen.
Neuer Tiefpunkt in der Landeshauptstadt–
Augen zu. Im Stadtrat von Bautzen schlägt die NPD vor, einen Stadtpark in »Park der Dresdner Märtyrer« umzubenennen. Den Bombardements der Alliierten seien Hunderttausende Deutsche zum Opfer gefallen. Seriöse Schätzungen sprechen jedoch von 20.000-25.000. Bei Enthaltung der CDU nimmt die rot-grüne Ratsmehrheit den NPD-Vorschlag an, auch die AfD stimmt dafür. Augen auf — es war
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Innsbruck: Willi setzt sich durch.
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An seinem 59. Geburtstag wurde gestern Georg Willi zum Innsbrucker Bürgermeister gewählt. Er setzte sich in der Stichwahl mit rund 53% der Stimmen gegen Amtsinhaberin Christine Oppitz-Plörer (Für Innsbruck) durch und ist damit erster grüner Bürgermeister einer österreichischen Landeshauptstadt. Von den etwa 104.000 Berechtigten beteiligten sich knapp 44% an der Stichwahl, womit Willi zirka 23%
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Steuersenkungen kommen Beschäftigten nicht zugute.
Teils zu niedriges Lohnniveau in Südtirol–
Fast ein Drittel (31%) der Südtiroler Arbeitsnehmerinnen haben Schwierigkeiten, »über die Runden zu kommen« — schreibt das Arbeitsförderungsinstitut (afi). Während die Wirtschaft deutlich anzieht, sind zwischen März 2017 und März 2018 die »erwartete Entwicklung der [eigenen] finanziellen Situation« und die erwarteten »Sparmöglichkeiten« während des kommenden Jahres sogar leicht gesunken. Im Laufe der Wirtschaftskrise hat das
