Vërc/
Grüne in Südtirol und anderswo
Verdi in Sudtirolo e altrove
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Im Leiferer Gemeinderat.
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Seit der Leiferer Gemeinderat in den neuen Ratssaal umgezogen ist, gibt es dort — was gut ist — keine Simultanübersetzung, aber leider auch keine Zweisprachigkeit mehr. Was weniger gut ist. Dies berichteten die Dolomiten Ende März. Auch die SVP-Mandatare sprechen fast nur noch Italienisch im Stadtparlament, in einem ganzen Jahr gab es im Leiferer Gemeinderat
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Renate Holzeisen für die Steuerhoheit.
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Wie das Wochenmagazin ff in seiner Ausgabe »No. 11« vom 18. März berichtet, warnt Renate Holzeisen, ihres Zeichens Wirtschaftsprüferin und ehemalige Europakandidatin der Grünen, vor einer Lockerung der Steuerkontrollen. Diese Forderung war kürzlich vom Landeshauptmann im Zusammenhang mit den angeblichen neuen Zuständigkeiten Südtirols auf diesem Gebiet erhoben worden. Frau Holzeisen sieht ebenso die Gefahr der
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I Verdi catalani e l’indipendenza.
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Romeva ammette che la scommessa federalista dei Verdi non porta da nessuna parte. Si è visto costretto a rivedere le sue idee perché si trattava di «una strada senza sbocco». Anche i Verdi catalani si avvicinano all’idea dell’ampliamento interno dell’Unione Europea. Raül Romeva, eurodiputato di ICV (Verdi catalani) ha ammesso che la scommessa federalista che
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Splitter im Auge.
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Das EU-Parlament hat 1998 an seinem Sitz eine permanente Ausstellung eingerichtet, die Objekte und Symbole zeigt, welche die europäischen Demokratien versinnbildlichen. Spanien hat zu diesem Zweck ein »prachtvolles« Exemplar seiner Verfassung von 1978 zur Verfügung gestellt, die kurz nach dem Tode Francisco Franco verabschiedet wurde. Es ist unter anderem mit einem franquistischen Adler, dem Motto
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Auf Frosch folgt Hirsch.
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In einer Pressemitteilung kritisieren die Jungen Grünen die gegenwärtige Ausstellung im Museion scharf. In »Madame Hirsch« porträtiert die Fotografin Brigitte Niedermair das mondäne Leben der Renate Hirsch Giacomuzzi. »Geschmacklos« nennen das die Jungpolitiker in Krisenzeiten und meinen damit nicht so sehr die Kunst, sondern die Opportunität, eine derartige Ausstellung überhaupt zu organisieren: »Die Werktätigen, welche