Geschichtsaufarbeitung/
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Ein positives Denkmal für Südtirol.
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Seit 1996 wird in Deutschland jeden 27. Jänner der Holocaust-Gedenktag begangen, und auch in Bozen wurde heute der zahlreichen Opfer des Durchgangslagers gedacht. In Südtirol wird seit langem gegen die Beibehaltung nazifaschistischer Symbolik gekämpft, manchmal aus politischem Opportunismus, doch mehrheitlich aus einem ehrlichen Empfinden heraus. Dennoch ist diesem Einsatz oft nur ein mäßiger Erfolg beschieden.
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Dux in fundo.
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Ein Land, das vom Nazifaschismus heimgesucht und beherrscht wurde, muss sich eindeutig von diesem dunklen Kapitel seiner Geschichte abgrenzen, es aufarbeiten und künftigen Generationen als mahnendes Schreckbild übergeben. Möchte man meinen. Hierzulande geht das Gesetz zwar mit voller Härte gegen die Freiheit der Kunst vor, so sie sich anmaßt das Bild des Staates anzutasten. Kriegsverbrecher,
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Einende Relikte?
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Vor wenigen Wochen wurden den Links in der Seitenleiste die faschistischen Relikte hinzugefügt, weil diese Seite – abgesehen von manchen Äußerungen, die im Gästebuch geduldet werden – einen wichtigen Zweck erfüllt: Zum einen handelt es sich um eine löbliche Sensibilisierungskampagne, andererseits werden die faschistischen Überbleibsel aber auch umfassend katalogisiert, archiviert und in ihren geschichtlichen Kontext
