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Beiträge in deutscher Sprache
Articles totally or partially in German
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Urzì will Italienisch in Wien.
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Am Freitag haben Südtiroler Landtagsabgeordnete in Wien an einem Treffen mit der österreichischen Außenministerin und dem österreichischen Innenminister teilgenommen, bei dem es um die doppelte Staatsbürgerschaft ging. Besonders »lustig« finde ich, dass sich der Postfaschist Urzì (FdI/AAnC) — der wohl allen Ernstes glaubt, Italien habe Südtirol von der Tyrannei befreit — in seiner Pressekonferenz beschwert
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Neue Justizoffensive gegen Katalonien.
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Während sich — neben den beiden Jordis — der katalanische Vizepräsident und ERC-Chef, Oriol Junqueras, sowie der katalanische Innenminister, Joaquim Forn (PDeCAT), bereits seit Anfang November in einem Madrider Gefängnis befinden, waren gestern Jordi Turull (PDeCAT), Regierungssprecher und designierter neuer Präsident der Generalitat; Josep Rull (PDeCAT), Umwelt- und Nachhaltigkeitsminister; Raül Romeva (ERC), Außenminister; Dolors Bassa
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UT24: Doch kein Geheimnis.
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Irre ich oder wurde hier ein offenes Geheimnis verraten? Wehrt man sich bei UT24 — trotz massiver personeller Überschneidungen — nicht vehement dagegen, sich als »Schützenportal« bezeichnen zu lassen? Dann mutet es aber merkwürdig an, wenn man sich quasi im Namen der Schützen für einen Bericht bedankt. Medien/ · · · Dolo/ UT24/ · ·
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Gemeinsame europäische Einwanderungspolitik.
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Laut Eurobarometer Nr. 88 (Befragung von November 2017) wünschen sich die Europäerinnen großmehrheitlich (69%) eine gemeinsame europäische Einwanderungspolitik. Am ausgeprägtesten ist dieser Wunsch in Spanien und Deutschland, während sich nur in zwei Ländern — nämlich Estland und Tschechien — mehr Befragte gegen diesen Vorschlag aussprachen als dafür. In Italien befürworteten 70%, in Österreich 57% eine
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Plodn: Schwere Gefahr für die Italianità.
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Alessandro Urzì (AAnC/FdI), dem man nicht weiter Beachtung schenken müsste, wenn ihm römische Zentralregierungen nicht immer wieder folgen würden, hat den Kampf gegen die Gemeindebezeichnung »Sèn Jan« aufgenommen, weil sie seiner Meinung nach ein schlimmer, schlimmer Präzedenzfall wäre: Ortschaften in Italien hätten einen italienischen Namen zu tragen, und das sieht auch die scheidende Regierung Gentiloni
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Minority Safepack auf der Zielgeraden.
Erst 87% der nötigen Unterschriften gesammelt–
Seit April 2017 und nur noch bis 3. April 2018 können Bürgerinnen der Europäischen Union online oder offline (in den Gemeinden) die Minority-Safepack-Initiative der FUEV unterstützen. Eine Million gültiger Unterschriften in mindestens sieben EU-Mitgliedsstaaten müssen zusammenkommen, damit die Europäische Bürgerinitiative (EBI) von der EU-Kommission begutachtet werden muss. In Südtirol wird in letzter Zeit auf allen
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Tankstellen als mehrsprachige Nahversorger.
Zuviel verlangt?–
Wie die Tageszeitung heute berichtet, hat die Landesregierung beschlossen, entlegene Tankstellen mit geringem Treibstoffabsatz zu fördern, da sie einen Beitrag zur Nahversorgung leisten und längere Umwege vermeiden helfen. Eine (nicht so) revolutionäre Idee: Nachdem viele Tankstellen — auch auf dem Lande — häufig »einsprachig« sind, könnte man die Förderungen an die Einhaltung von Zwei- und