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Beiträge in deutscher Sprache
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Francesc Homs wegen Ungehorsams verurteilt.
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Vor wenigen Tagen wurden der ehemalige Präsident von Katalonien, Artur Mas, seine Stellvertreterin Joana Ortega sowie Bildungsministerin Irene Rigau vom katalanischen Höchstgericht (TSJC) wegen Ungehorsams verurteilt, weil sie das vom Verfassungsgericht verbotene Selbstbestimmungsreferendum vom 9. November 2014 als partizipative Befragung durchgeführt hatten. Sie dürfen für 24, 21 bzw. 18 Monate kein öffentliches Amt mehr bekleiden.
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Brutta figura, wie wahr!
Offener Brief an Christian Pfeifer–
Ich respektiere selbstverständlich, dass Sie der Meinung sind, jeder Maulwurfshügel in Südtirol solle neben der endonymen Bezeichnung auch die tolomeische tragen und ich bin froh, in einem Land zu leben, in dem Ihre und meine Meinung in einen friedlichen Diskurs treten können. Denn ich muss Ihnen sagen, dass mich Ihre Ansicht — wie auch Ihr
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Mayr-Nusser selig.
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Der Südtiroler NS-Widerstandskämpfer und Märtyrer Josef Mayr-Nusser wird heute in der Pfarrkirche Bozen seliggesprochen. Er war Dableiber und Mitglied des Andreas-Hofer-Bundes, einer Widerstandsorganisation. Als er 1944 eingezogen und der Waffen-SS zugeteilt wurde, verweigerte er den Eid und wurde dafür zum Tode verurteilt. Sein Vorbild ist gerade heute, wo weltweit (und auch hierzulande) menschenverachtende Ideologien und
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Ortsnamen: SWZ für Appeasement.
Chefredakteur Pfeifer weiß, was »das echte Südtirol« will–
Seite eins der heute erschienenen Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ Nr. 11/2017) füllen zwei Leitartikel, in denen Chefredakteur Christian Pfeifer (auf Italienisch) und sein Vorgänger Robert Weißensteiner (auf Deutsch) für eine Appeasementpolitik in der Ortsnamenfrage plädieren. Cristian Kollmann (STF), den Moderator Massimo Giletti kürzlich in seine dümmliche Arena eingeladen hatte, um unter anderem mit Michaela Biancofiore (FI)
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Franquistischer Adler in Lleida verdeckt.
Und faschistischem Beinhaus in Innichen gehuldigt–
Bild: ACN Der sozialistische Bürgermeister der katalanischen Provinzhauptstadt Lleida, Ángel Ros, hat die vorläufige Verdeckung eines franquistischen Adlers auf einem verlassenen Militärgebäude in der Stadt angeordnet. Nach den Vorstellungen der Stadtverwaltung soll das Bauwerk in ein Hotel umfunktioniert werden, wofür bereits eine öffentliche Ausschreibung vorliegt. Demnach wird der künftige Hotelbetreiber von der Gemeinde dazu verpflichtet,
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Regionalismus im Brennpunkt.
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Am 30. und 31. März 2017 findet im Spiegelsaal des Landhauses I in Bozen unter der Federführung des Forschungszentrums Föderalismus der Universität Innsbruck eine wissenschaftliche Tagung zum Thema »Integration oder Desintegration? Neue Herausforderungen der Regionen in Europa« statt. In zwölf Vorträgen werden philosophisch-historische, rechtliche, ökonomische, gesellschaftliche und politische Aspekte und Dimensionen von Sezessionismus und Regionalismus
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Militärisch erobern.
Quotation–
Bei der Wintertagung des Landesbeirates der Eltern zur Mehrsprachigkeit am 18. Februar marschierten auch die Schützen auf. Efrem Oberlechner, Medienreferent der Schützen, war einer der Teilnehmer an der Podiumsdiskussion, die auf die Referate folgte. Wie den Autonomiekonvent versuchten die Schützen auch die Tagung militärisch zu erobern, über den Saal verteilt und mit Spickzetteln, die kursierten.
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Lasst Schottland bleiben!
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Über die Plattform von WeMove.eu, einer »Bürgerbewegung die sich für ein besseres Europa einsetzt« (Eigendefinition) wurde eine an den EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker gerichtete Petition initiiert, die das Ziel verfolgt, einem unabhängigen Schottland die EU-Mitgliedschaft zu sichern. Das Land ist seit über 40 Jahren Teil der EU und solle im Falle der Staatswerdung — also dem
